Virtuelles Klassenzimmer für deutsche und französische Kids

Ziel: Kinder sollen sich schnell mit fremden Sprachen und neuen Techniken anfreunden

E-Learning wird international: Erstmals wurde gestern zwischen vier bayerischen und vier französischen Grundschulen eine multimedial unterstützte Unterrichtsstunde in der Sprache des Partners veranstaltet. Dazu versammelten sich die Schüler über das Internet in einem virtuellen Klassenzimmer.

Ziel des Projektes sei es, den interkulturellen Austausch und den Umgang mit den „Neuen Medien“ schon frühzeitig zu fördern. „Kenntnisse in Fremdsprachen und Informationstechnologien gehören heutzutage zu den Schlüssel-Qualifikationen im Berufsleben“, so die Darome-Geschäftsführer Thomas Kaleja. Ihr Unternehmen hat die Technik für Teleconferencing zur Verfügung gestellt. „Je früher die Schüler an die neuen Technologien herangeführt werden, umso besser.“

Das von der Montgelas Gesellschaft initiierte Projekt wurde gemeinsam mit der bayerischen und französischen Staatsregierung durchgeführt. Realisiert wurde das Projekt mit der virtuellen Konferenz-Plattform „Genesys Meeting Center“. Diese ermöglicht es laut den Betreibern, über das Internet Telefonkonferenzen abzuhalten, sie zu steuern, visuell mit Präsentationen zu unterstützen sowie Anwendungen gemeinsam zu bearbeiten.

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