Intel und Via legen Chip-Streit bei

Taiwanesen zahlen für Patente

Der vor einem Jahr ausgebrochene Rechtsstreit zwischen Intel (Börse Frankfurt: INL) und Via Technologies ist beigelegt. Das taiwanische Via wird an den US-amerikanischen Chipkonkurrenten eine Einmalzahlung in nicht genannter Höhe sowie künftig die üblichen Patentgebühren entrichten.

Intel (Börse Frankfurt: INL) hatte Via Technologies verklagt, weil das Unternehmen angeblich die Lizenzbestimmungen für die Fertigung von Chipsets zu großzügig behandelt hat. Via war und ist einer der größten Hersteller von Pentium-kompatiblen Chipsets.

In der Klageschrift schrieb Intel: „Via führt Kunden anhaltend hinters Licht, indem es ihnen Chipsets als ‚Intel-lizensiert‘ verkauft, obwohl sie dies gar nicht sind“. Beide Unternehmen hatten die Lizenzvereinbarung im November 1998 unterzeichnet.

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