Designer-PC „Diva“ von Packard-Bell

Schöner Rechner soll 6.500 Mark kosten

Hannover – Er heißt „Diva“ und ist das neue Topmodell des Computerherstellers Packard Bell. Der Designer-PC, der jetzt auf der CeBIT vorgestellt wurde, soll im Sommer zum Preis von rund 6500 Mark auf den deutschen Markt kommen.

„Das Gerät richtet sich vor allem an Verbraucher, die zu den herkömmlichen PCs sagen: ‚So ein hässliches Gerät stelle ich mir nicht ins Haus'“, erklärte der Leiter des Bereichs Sales, Support und Marketing, Robert Weigel. Ausgestattet ist die Diva mit einem 600 MHz schnellen Pentium-III-Prozessor, einem 128 MByte großen Arbeitsspeicher und einer 12 GByte fassenden Festplatte.

Zum Lieferumfang gehört der LCD-Bildschirm mit einer Diagonale von 15 Zoll, ein integriertes 56,5-K-Modem und ein achtfach DVD-Rom-Laufwerk. Der Clou an dem Gerät: Es braucht lediglich ein Kabel: Maus und Tastatur kommunizieren mit dem Rechner per Funk, außer der Stromversorgung wird nur noch für das Modem ein zusätzliches Kabel benötigt.

Das 7,5 Zentimeter tiefe und 39 Zentimeter breite Gerät wird außerdem mit einem Web-Pad ausgeliefert. Damit sollen Internet-Sites drahtlos auf den Fernsehbildschirm übertragen werden können. Nach Angaben der Unternehmenssprecher laufe in Deutschland derzeit das Genehmigungsverfahren für das Gerät. Packard Bell rechnet damit, Diva bis Ende des zweiten Quartals auf den Markt bringen zu können.

Kontakt:
NEC Deutschland, Tel.: 089/962740

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