WhatsApp: Verbraucherzentrale warnt vor Abo-Betrug
Ein Klick genügt, um eine Bestellung für 4,99 Euro im Monat zu veranlassen - ohne Verifikation. Anwender sollten keinesfalls zahlen. WhatsApp ist nur der jüngste Verbreitungskanal. weiter
Ein Klick genügt, um eine Bestellung für 4,99 Euro im Monat zu veranlassen - ohne Verifikation. Anwender sollten keinesfalls zahlen. WhatsApp ist nur der jüngste Verbreitungskanal. weiter
Die App legt die Aufnahmen aller Gespräche im internen Speicher eines Smartphones ab. Von dort lassen sie sich beispielsweise auf einen PC übertragen und abspielen. In der aktuellen Betaversion von WhatsApp ist die Aufnahmefunktion nicht enthalten. weiter
Sie ist in die Version 2.12.1 integriert. Allerdings soll die WhatsApp Call genannte Funktion nur "langsam in den nächsten Wochen" aktiviert werden. Die Messaging-App unterstützt jetzt auch die Share Extension von iOS 8 und erlaubt die direkte Bearbeitung von Kontakten. weiter
Damit beschleunigt sich das Wachstum leicht. Allein in den letzten dreieinhalb Monaten konnte WhatsApp 100 Millionen neue Nutzer hinzugewinnen. WhatsApp-Gründer Koum betont, dass es sich bei der Nutzeranzahl um aktive und nicht um registrierte Anwender handelt. weiter
Die Android-App des Social Network erhält einen WhatsApp-Button. Er erscheint unter jeder Statusmeldung. Das benötigte Update auf die Version 31.0.0.7.13 liegt bisher allerdings nur als Betaversion vor. weiter
Der Download der APK-Datei ist bisher nur bei WhatsApp selbst möglich. Eine iPhone-Variante soll in einigen Wochen folgen. Bisher nutzte WhatsApp für seine Telefonfunktion das reguläre Mobilfunknetz. weiter
Das sagt einer der Gründer, Brian Acton. Einige Entwickler äußerten auf der Facebook-Konferenz F8 Protest, indem sie den Raum verließen. WhatsApp fürchtet eine Nachrichtenschwemme: "Wir wollen, dass Nachrichten erwünscht sind - und nicht angefordert." weiter
Unter Android lässt sich das Feature nach Auswahl eines Kontakts über den Menüpunkt "Anruf" aufrufen. Der iOS-Client zeigt dazu ab sofort ein Telefonhörersymbol an. Da die Telefonate nicht mittels VoIP über die Datenverbindung abgewickelt werden, können zusätzliche Kosten entstehen. weiter
Laut Nutzerberichten steckt das Feature in der Android-Version 2.11.508. Es wird demnach aktiviert, sobald man von einem bereits freigeschalteten Anwender darüber angerufen wurde. Offenbar setzt WhatsApp während der Testphase auf ein Einladungssystem. weiter
Der Web-Client funktioniert derzeit nur in Google Chrome. Eine installierte Smartphone-App für WhatsApp ist ebenfalls Voraussetzung - und diese darf nicht auf einem iPhone laufen. Aufgrund von "Einschränkungen der Plattform" unterstützt WhatsApp nur Android, Blackberry 7 und 10, Nokia S60 und Windows Phone. weiter
Zunächst wurden die Nutzer einiger Dritt-Clients von WhatsApp von Original Messagingdienst für 24 Stunden ausgesperrt. Mit einer Unterlassungsaufforderung hat die Facebook-Tochter jetzt WhatsApp+ zur Aufgabe gebracht. weiter
Für den Fall seiner Wiederwahl im Sommer kündigt er ein neues Gesetz an. Es würde unter anderem Messaging-Plattformen wie WhatsApp, Snapchat und Apples iMessage betreffen. Auch die oppositionelle Labour-Partei will Möglichkeiten schaffen, die Kommunikation von Terrorverdächtigen abzuhören. weiter
Insgesamt nutzen laut CEO Jan Koum 700 Millionen Anwender den Messenger-Dienst. Durchschnittlich verarbeitet WhatsApp pro Tag 30 Milliarden Nachrichten. Im April 2014 vermeldete die Facebook-Tochter einen Tagesrekord von 64 Milliarden Mitteilungen. weiter
Als grundlegendes Problem sehen Informatiker der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg die enge Verknüpfung von Telefonnummer und Nutzeridentität bei Messenger-Apps. Durch In-App-Monitoring sammelten sie Informationen von 1000 zufällig ausgewählten WhatsApp-Nutzern. Sie konnten daraus "viele empfindliche Daten über Lebensgewohnheiten" ermitteln. weiter
Betroffen ist WhatsApp 2.11.432 und früher für Android. Eine etwa 2 KByte große Nachricht mit einer bestimmten Zeichenfolge beendet WhatsApp automatisch. Betroffene Nutzer müssen den fraglichen Chat vollständig löschen, damit die Anwendung wieder normal funktioniert. weiter
Zum Start steht die Funktion nur für Android zur Verfügung. WhatsApp verhindert damit einen Zugriff Dritter auf Nachrichten seiner Nutzer. Das gilt auch für Anfragen von Regierungsbehörden nach Nutzerdaten. weiter
Es führt WhatsApp als eigenständiges Tochterunternehmen weiter. WhatsApp-CEO Jan Koum erhält zudem einen Sitz im Facebook-Aufsichtsrat. Zuvor hatte die EU-Kommission das Geschäft ohne Auflagen abgesegnet. weiter
Sie sieht keine Nachteile für Verbraucher. Facebook Messenger und WhatsApp sind laut der Prüfung der EU keine engen Wettbewerber. Zudem gibt es für Verbraucher zahlreiche Alternativen wie Line, Viber, WeChat und Google Hangouts. weiter
Laut Mitgründer Brian Acton hat es von Facebook nur den Auftrag erhalten, Nutzerwachstum und Engagement zu erhöhen, und nicht, Profite zu erwirtschaften. Außerdem konzentriert man sich darauf, neue Funktionen zu integrieren. Noch dieses Jahr soll Sprachunterstützung Einzug halten. weiter
Mit dem ungewöhnlichen Schritt will es offenbar langwierigen Kartellverfahren in den einzelnen Mitgliedsstaaten entgehen. Allerdings kommt eine europaweite Prüfung nur in Frage, wenn mindestens drei EU-Staaten eine lokale Untersuchung durchführen wollen. weiter