Steve Ballmer plant politische Aufklärungswebsite

Sie soll vor allem finanzielle Fakten liefern - etwa Einnahmen und Ausgaben, wie bei einem börsennotierten Unternehmen. Microsofts Entwicklung sieht Ballmer vor allem im Cloudbereich positiv. Er vermisst aber klare Vorgaben im Segment Mobilgeräte. weiter

Steve Ballmer erhöht Beteiligung an Twitter auf 4 Prozent

Er steigt damit zum drittgrößten Einzelaktionär auf. Mehr Aktien besitzen lediglich Firmenmitgründer Evan Williams und der saudi-arabische Milliardär Alwaleed bin Talal. Der Kurs der Twitter-Aktie legt nach Bekanntwerden der Investition um fast 5 Prozent zu. weiter

Steve Ballmer motiviert jetzt Studenten

Ihm zufolge benötigt man für Erfolge drei Tugenden: Nutze den Tag, vertritt deine Meinung und "sei Hardcore". Unter Letzterem versteht Ballmer "Geduld und Entschlossenheit." Als Beispiel nennt er Nelson Mandelas Kampf gegen die Apartheid. weiter

Steve Ballmer deutet möglichen Abschied aus Microsoft-Aufsichtsrat an

Einem Interview zufolge genießt er die erste Pause nach 33 Jahren Microsoft. Beim letzten Treffen des Direktoriums redete er weniger als früher als CEO. Wie lange er dort aktiv bleibt, "hängt davon ab, wie ich die sonstigen Entwicklungen in meinem Leben so sehe." weiter

Ford-CEO Alan Mulally beendet Spekulationen um Ballmer-Nachfolge

In einem Interview bestätigt er seinen Verbleib bei Ford bis mindestens Ende 2014. Zu möglichen Verhandlungen mit Microsoft machte Mulally jedoch keine Angaben. Der Softwarekonzern will in Kürze einen Nachfolger für Steve Ballmer benennen. weiter

Microsoft entscheidet erst Anfang 2014 über Ballmer-Nachfolge

Zuletzt war vermutet worden, der Aufsichtsrat werde noch dieses Jahr seine Entscheidung bekannt geben. Auf der Kandidatenliste standen anfänglich mehr als 100 Namen. Ein Spezialkomitee führte mit mehreren Dutzend Anwärtern Gespräche. weiter

Steve Ballmer gibt „fünf Tipps für Manager“

Es sind: "Stell sicher, dass du das gesamte Spielfeld überblickst" und "Setze nicht auf eine Einzelperson oder ein 'Dream Team'". Auf "Mach dir klar, dass es kein perfektes Geschäftsmodell für jede Ära gibt" folgt "Wette nicht nur langfristig und nicht nur kurzfristig", und zum Schluss gibt es einen Klassiker: "Kenne deine Grenzen". weiter

Microsofts CEO-Suche: Mulally liegt angeblich vor Elop

Neben dem Ford-CEO ist Satya Nadella der zweite Favorit. Er führt derzeit Microsofts Sparte für Cloud und Unternehmenssoftware an. Dass das Komitee Stephen Elop oder auch Tony Bates den CEO-Posten antragen wird, ist inzwischen angeblich "weniger wahrscheinlich". weiter

Gründer Paul Allen spricht sich für Aufteilung von Microsoft aus

Allens Portfolioverwalter empfiehlt Microsoft, sich von Verbrauchersparten wie Suche und XBox zu trennen. Es solle sich stattdessen auf Enterprise und die Cloud konzentrieren. Paul Allen hält noch immer einen Anteil von 2 Milliarden Dollar an dem von ihm 1975 mitgegründeten Unternehmen. weiter

Bericht: Microsoft kürzt CEO-Kandidatenliste auf etwa zehn Namen

Darauf stehen angeblich weiter Ford-CEO Alan Mulally und Ex-Nokia-Chef Stephen Elop. Als interne Kandidaten gelten Ex-Skype-CEO Tony Bates und Cloud-Chef Satya Nadella. Die Suche wird sich wahrscheinlich doch bis ins nächste Jahr hinein erstrecken. weiter

Bericht: Microsoft will noch dieses Jahr Ballmer-Nachfolge regeln

Der genaue Zeitpunkt der Bekanntgabe hängt laut Bloomberg von Verhandlungen über Vergütung und Wechselmodalitäten ab, sollte es eine externe Lösung geben. Als aussichtsreiche Kandidaten gelten unter anderem Ford-CEO Alan Mulally und Nokia-Chef Stephen Elop. weiter

Steve Ballmer verabschiedet sich optimistisch von Microsoft-Aktionären

In seinem letzten Schreiben an die Anteilseigner betont der Microsoft-CEO die Erfolge des Fiskaljahrs 2013. Er sieht das Unternehmen noch in einer frühen Phase seiner Umgestaltung zu einem Anbieter von Geräten und Diensten. "Unsere besten Tage liegen noch vor uns", postuliert er. weiter

Microsoft kürzt Steve Ballmers Gehalt wegen Windows 8 und Surface RT

Der Verwaltungsrat beschneidet seinen Bonus, da nicht die vollen Geschäftsziele erreicht wurden. Als Gründe gibt er die schwache Windows-Sparte und die hohe Abschreibung auf Surface RT an. Andere Microsoft-Manager erhielten bis zu 105 Prozent der in Aussicht gestellten Bonuszahlungen. weiter

Bericht: Investoren fordern Rücktritt von Microsoft-Chairman Bill Gates

Laut Reuters halten führende Anteilseigener den Einfluss des Microsoft-Gründers für zu groß. Das verhindere grundlegende Änderungen und schränke den Handlungsspielraum des kommenden CEO ein. Besonders kritisch sehen sie die Rolle von Gates bei der Suche nach einem Nachfolger für Steve Ballmer. weiter

Analystenkonferenz: Ballmer bekennt sich noch einmal zu Microsoft

Der scheidende Microsoft-CEO stellt die langjährigen hohen Gewinne des Konzerns heraus. Er sieht Microsoft als einzigartig aufgestellt für "das nächste große Ding". Als Fehler räumt er den Aufwand für Windows Vista ein, während Microsoft zugleich den expandierenden Smartphonemarkt verpasste. weiter

Bericht: Microsoft-Aktionäre wollen Ford-CEO als Nachfolger von Ballmer

Der 68-jährige Alan Mulally ist bei Ford nur noch bis Ende 2014 fest als CEO eingeplant. Auch Computer-Sciences-CEO Mike Lawrie gilt als für Microsoft interessanter Spezialist für Firmenrettungen. Microsoft soll Großaktionären eine Liste von 40 Kandidaten präsentiert haben, die es schrittweise ausdünnt. weiter

Microsoft-CEO Steve Ballmer: Mein größter Fehler war Windows Vista

Stolz ist er hingegen auf seinen Beitrag zur Verbreitung von Computing-Technologien in den Achtzigern und Neunzigern. Offiziell entschloss sich Ballmer erst vergangenen Mittwoch zu seinem Rücktritt. Davor hat er aber schon über seine Pensionierung nachgedacht. weiter

Börse feiert Ballmer-Abgang

Die Microsoft-Aktie legt um über 7 Prozent zu. Zuvor hatte das Unternehmen die Öffentlichkeit über die Rentnerpläne seines Vorstandvorsitzenden informiert. Den Mitarbeitern schrieb der scheidende CEO eine Mail: "Die besten tage liegen noch vor Microsoft." weiter

Microsoft organisiert sich neu

Der Softwarekonzern will sich zu einem Anbieter von Geräten und Diensten wandeln. Das Motto "One Microsoft" gibt den Auftritt als ein Unternehmen vor. Die Produktentwicklung konzentriert sich in vier neuen Geschäftssparten - Betriebssysteme, Anwendungen, Cloud und Geräte. weiter