Microsoft: „Googles Bing-Test war Klickbetrug“
Microsoft-Manager bezeichnen Googles Test als "guten Trick". Bing wurde ein falsches Ranking vorgegaukelt. Der Test soll außerdem nur bei sieben von 100 Suchworten funktioniert haben. weiter
Microsoft-Manager bezeichnen Googles Test als "guten Trick". Bing wurde ein falsches Ranking vorgegaukelt. Der Test soll außerdem nur bei sieben von 100 Suchworten funktioniert haben. weiter
Die Betreiber des Botnetzes haben auch Zugriff auf die Zugangsdaten zu mehr als 120.000 FTP-Servern. Mithilfe der E-Mail-Kennwörter können sie IP-basierte Spamfilter umgehen. Die FTP-Zugangsdaten dienen unter anderem der Verbreitung von Malware. weiter
Anti-Spam-Spezialist Matt Cutts kündigt gegenüber ZDNet neue Algorithmen zum Aufspüren von Google-Spam an. Anwender können mit einer Extension für den Chrome-Browser dabei helfen. Eine offizielle Erklärung soll folgen. weiter
Der Großteil der Angriffe erfolgt auf niedrigem Level und verursacht keine größeren Schäden. Horrorszenarien sind in der Praxis wenig wahrscheinlich. Intelligente Attacken wie mit Stuxnet sind die Ausnahme, nicht die Regel. weiter
Mit 18,83 Prozent führen die Vereinigten Staaten im vierten Quartal eine Statistik der größten Spam-Versender an. Indien liegt mit einem Anteil von 6,88 Prozent auf dem zweiten Platz. Sophos zufolge ist Spam zunehmend auch auf Datendiebstahl ausgerichtet. weiter
Die durchschnittliche Spam-Rate steigt in diesem Jahr auf 89,1 Prozent. Der Kampf gegen Botnetze hat keine Auswirkungen gezeigt. Ende 2010 gibt es genauso viele aktive Bots wie Ende 2009. weiter
Selten waren sich die Politiker so einig wie bei der Forderung nach einer "Button-Lösung", um Kostenfallen im Internet zu verhindern. Dennoch ernten sie dafür heftige Kritik. ZDNet geht den Vorwürfen im Interview mit einem Juristen nach. weiter
Es deutet nichts darauf hin, dass sich Stuxnet in den Händen von Terroristen befindet. Die Bedrohung durch Onlinebanking-Trojaner schätzen die Sicherheitsforscher höher ein. Die Wirtschaft wird davon viel stärker beeinträchtigt. weiter
Das entspricht einer Steigerung um Faktor vier gegenüber 2007. Immer mehr Schadprogramme verbergen sich hinter Kurz-URLs in Suchergebnissen. Das Spamaufkommen sank im dritten Quartal hingegen auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren. weiter
Wettbewerbshüter haben rund 5000 Meldungen über die Site www.easy-download.info erhalten. Betreiber ist Euro Content mit Geschäftsführer Villiam Adamca. Er steckte schon hinter einer Betrugssite in Deutschland. weiter
Red Label News ist gelöscht, aber andere angebliche News-Quellen belegen wieder vordere Plätze in Googles Suchergebnissen. Auch sie gehören zur Firma 70 Holdings. Google hat Maßnahmen angekündigt. weiter
Der Fall ist ein klassisches Beispiel für Web-Spam: Eine Firma aus Los Angeles hat 44 Domains registriert. Außer Suchwörtern und Werbung sind dort kaum Inhalte vorhanden. Trotzdem belegen die "Nachrichten" einen prominenten Platz in Google News. weiter
Die Software wendet sich an Unternehmen und bietet Viren- und Spam-Abwehr, eine Firewall sowie Werkzeuge zur Fernwartung und ist sofort verfügbar. Mobilfunkprovider können die Sicherheitsfunktionen ihren Kunden anbieten. Juniper weist gleichzeitig auf einen Anstieg der mobilen Schadprogramme von 250 Prozent in diesem Jahr hin. weiter
Insgesamt drei Klagen richten sich gegen zwei Einzelpersonen und ein kanadisches Unternehmen. Die Beklagten unterhielten angeblich gefälschte Profile und Facebook-Seiten. Facebook will verstärkt gegen Spammer vorgehen. weiter
Die Vereinigten Staaten erreichen im dritten Vierteljahr einen Anteil von 18,6 Prozent. Das sind 3,4 Punkte mehr als im Vorquartal. Deutschland liegt mit einem Anteil von 3,4 Prozent auf Rang sechs. weiter
Die führenden Spam-Nationen im dritten Quartal waren Indien, Brasilien und Russland. Der Anteil von Trojanern am weltweiten Malware-Aufkommen wächst auf 55 Prozent. Hacker benutzen immer häufiger Soziale Netze zur Verbreitung von Schadsoftware. weiter
Dabei spielt es keine Rolle, ob nach Gratis- oder Bezahlinhalten gesucht wird. "MP3" verweist 40 Mal häufiger auf Schadseiten als noch 2009. Bei der Suche nach einem "kostenlosen Klingelton", erhöht sich die Infektionsgefahr um 300 Prozent. weiter
Laut Sophos verfügt das Musik-Netzwerk über keinen Spam- und URL-Filter. Damit ist es ungeschützt vor unerwünschten Kommentaren. Pings Sicherheitsfunktionen beschränken sich bisher auf anstößige Inhalte. weiter
Panda veröffentlicht eine Liste der sieben am weitesten verbreiteten E-Mail-Betrugsmaschen. Das Schema der Täter bleibt dabei fast immer gleich. Panda: "Viele Opfer zeigen die Verbrechen nicht an." weiter
Es steigerte zwischen April und August trotz sinkender Zahl an Clients seinen Ausstoß. Das gesamte Spam-Aufkommen nimmt jedoch leicht ab. Insgesamt werden jetzt 95 Prozent aller unerwünschten E-Mails über Botnetze verschickt. weiter
An 27 Prozent der Angriffe sind mehrere Parteien - intern wie extern - beteiligt. Physische Einbrüche machen nur einen Bruchteil aus. Die Studie kombiniert die Daten von Verizon und dem amerikanischen Secret Service. weiter
Auch Nutzer von buy.com sind betroffen. Die gefälschten Bestellbestätigungen sehen täuschend echt aus. Wer bei den Onlinehändlern eingekauft hat, sollte die E-Mails auf Folgerichtigkeit prüfen. weiter
Die Osnabrücker Scheinfirma wirft E-Mail-Empfängern Urheberrechtsverletzungen vor. Sie verlangt 50 Euro Mahngebühr und droht mit Gefängnis. Seriöse Anwaltsschreiben dürfen im Gegensatz zu solchen E-Mails nicht ignoriert werden. weiter
Die Software soll vor Viren, Trojanern, Spyware, Rootkits und Spam schützen. Der Hersteller verspricht intuitive Bedienung und niedrigen Ressourcenverbrauch. Eine Einzelplatzlizenz für ein Jahr kostet 29,95 Euro. weiter
Die Werbebotschaften sind wie Malware getarnt. Eine HTML-Datei mit angeblicher Fußball-Nachricht entführt den Empfänger per JavaScript in einen Viagra-Shop. Auch Botnetz-Betreiber nutzen das Fußball-Ereignis. weiter
Der Anteil virenverseuchter E-Mails hat sich im Juni verfünffacht. Zum WM-Start am 11. Juni waren es im Schnitt 1000. Der Security-Dienstleister rät zu Multiscans, also mehreren Virenscannern gleichzeitig. weiter
Sie kommt mit schichtenweise angelegter Abwehrtechnologie Genotype und verhaltensbasierter, heuristischer Erkennung. Das Spyware-Abwehrprogramm skaliert für 25 bis über 100.000 Clients. Der Preis beginnt bei 27,50 Dollar für zehn Arbeitsplätze. weiter
Die Komplettlösung für Unternehmen schützt vor Malware, Spam und Hacker-Angriffen. Zudem soll sie die Einhaltung von Nutzungsrichtlinien am Arbeitsplatz sicherstellen. Es sind zwei Editionen ab 357 respektive 428 Euro erhältlich. weiter
Allerdings handelt es sich nur um die relative Quote. Absolut gemessen verzeichnet die Studie 92,65 Prozent Windows-Spam. Linux ist für 5,14 Prozent der Werbemails verantwortlich - mehr, als seine installierte Basis vermuten ließe. weiter
Mit 1,9 Prozent des weltweiten Aufkommens liegt das Land auf Platz 15 der Nationenwertung. Die USA führen sie weiter an - jetzt vor Indien, Brasilien und Südkorea. 97 Prozent aller Unternehmensmails sind Spam. weiter