Sophos: USA führen weiterhin Spam-Rangliste an
Der Anteil von 13,1 Prozent entspricht mehreren Hundert Millionen Spam-Mails täglich. Deutschland belegt mit 3,2 Prozent den sechsten Platz. China rangiert mit 1,9 Prozent nur auf Rang 15. weiter
Der Anteil von 13,1 Prozent entspricht mehreren Hundert Millionen Spam-Mails täglich. Deutschland belegt mit 3,2 Prozent den sechsten Platz. China rangiert mit 1,9 Prozent nur auf Rang 15. weiter
Per Spammail locken Betrüger Mitglieder des Mikrobloggingdiensts auf gefälschte Anmeldeseiten, um an ihre Zugangsdaten zu gelangen. Die Nachrichten fordern User beispielsweise auf, persönliche Mitteilungen abzurufen. weiter
Zwölf Prozent des Schadcodes in Europa stammt von hier. Zudem stellt Deutschland sieben Prozent aller Botnet-Clients weltweit. Die Bundesregierung und die Provider wollen notfalls infizierte Rechner vom Netz trennen. weiter
Am schlechtesten schneiden die kostenlosen E-Mail-Dienste von Web.de und GMX ab. Während bei ihnen im Testzeitraum 57 respektive 116 unerwünschte Nachrichten im Posteingang landeten, waren es bei Yahoo Mail nur 8. weiter
Vor acht Monaten lag der Anteil noch bei rund einem Drittel. 15 Prozent zeigen echtes Interesse an in Spammails beworbenen Produkten. Als mögliche Gefahren sieht die MAAWG Betrug, Phishing und Identitätsdiebstahl. weiter
Ihre Zahl ist von 11 Prozent im August 2009 auf etwa 1 Prozent im Februar 2010 gesunken. Das entspricht einem Minus von rund 90 Prozent. Im Kampf gegen Spam-Nachrichten lässt sich der Dienst auch von seinen Nutzern helfen. weiter
Am häufigsten treten Begriffe auf, die Dringlichkeit suggerieren. Verstärkt wird dies noch durch den Einsatz von Ausrufezeichen. Damit wollen Spammer Druck auf den Nutzer ausüben und ihre betrügerischen Absichten verschleiern. weiter
Cyberkriminelle versenden E-Mails, in denen sie Nutzer des Social Network auffordern, ihr Passwort zu ändern. Dazu sollen sie ein angehängtes ZIP-Archiv öffnen. Dieses enthält Schadsoftware, die Benutzernamen und Passwörter ausliest. weiter
Laut MessageLabs machen sie inzwischen 35 Prozent des weltweiten Spams aus. Die Mails nutzen TLS, was auch den Datenverkehr erhöht. Dadurch übersteigt das Datenaufkommen häufig die Größe der eigentlichen Spam-Mail. weiter
Das Botnetz ist weiterhin für unter ein Prozent des weltweiten Spams verantwortlich. Sophos kommt bei eigenen Untersuchungen zu demselben Ergebnis. F-Secure registriert dafür deutlich weniger Waledac-Malware. weiter
Die Zahl unerwünschter E-Mails nimmt gegenüber Januar um 5,5 Prozent zu. Weltweit steigt der Spam-Anteil auf 89,4 Prozent. Hauptgrund dafür sind dem Sicherheitsunternehmen zufolge zunehmende Aktivitäten der Botnetze "Grum" und "Rustock". weiter
Die Komplettlösung für Unternehmen schützt vor Malware, Spam und Hacker-Angriffen. Zudem soll sie die Einhaltung von Nutzungsrichtlinien am Arbeitsplatz sicherstellen. Sie kommt im April in zwei Varianten auf den Markt. weiter
Die Site wohlstand-heute.com erhält die Negativauszeichnung "Das Schwarze Schaf" stellvertretend für Werbeversprechen für schnellen Wohlstand. Sie wirbt mit einem "eigens entwickelten Algorithmus". Der entpuppt sich aber als einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung. weiter
Die Mehrheit hat eine Adresse mit Vor- und Zunamen. Der Bitkom empfiehlt eine anonyme Zweitadresse, um sich vor Spam zu schützen. Sieben Prozent der Anwender nutzen sogar mehr als fünf private E-Mail-Adressen. weiter
E-Mail-Anbieter sortieren vorab 80 Prozent aller Nachrichten aus. Jeder dritte gibt für die Spam-Abwehr knapp eine Million Euro pro Jahr aus. Der Großteil der unerwünschten Nachrichten stammt von Botnetzen aus USA, Russland und China. weiter
Websense hat eine Nachricht zum Thema "Rauchen" abgefangen. Sie enthält einen Link zu einer Website mit Nichtraucher-Tipps. Der in Google Mail integrierte Social-Networking-Dienst war erst vor zwei Tagen gestartet. weiter
Spammer verschicken durchschnittlich 135,5 Milliarden unerwünschte E-Mails pro Tag. Sie tarnen Junk-Mails bevorzugt als Nachrichten. Als weiteren Trend identifiziert McAfee eine Zunahme politisch motivierter Hackerangriffe. weiter
36 Prozent der Nutzer haben 2009 Malware über ein Social Network erhalten. Fast drei Viertel aller Firmen sehen die Aktivitäten ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen als Risiko. Trotzdem erlauben immer mehr Unternehmen eine uneingeschränkte Nutzung. weiter
Auch die Menge der von Toolkits generierten Phishing-URLs nimmt weiter ab. Dafür beobachten die Sicherheitsforscher zunehmend Spam-Attacken. Zwei Prozent aller weltweit versandten Spammails stammen aus Deutschland. weiter
Der Suchgigant soll Google Ads über die Spyware WhenU ausliefern. Deren Pop-ups bewerben die Sites, auf denen sich der Surfer ohnehin schon befindet. Harvard-Dozent Ben Edelman fordert eine Ende der Verbindung. weiter
Die Klage richtet sich gegen drei Männer. Sie sollen sich per Phishing Zugang zu Facebook-Konten verschafft haben. Zuletzt waren sie für rund 75 Prozent des Spams auf Facebook verantwortlich. weiter
IT-Security-Experte Bruce Schneier, ehemaliger NSA-Mitarbeiter und nun Chief Security Technology Officer beim britischen Telekom-Riesen BT, sprach mit ZDNet über Internetsperren, verhaltensbasierende Onlinewerbung, Cyber-Kriege und Herstellerbindung. weiter
Für die meisten PC-Sicherheitslösungen fällt eine jährliche Abo-Gebühr an. Dass es auch anders geht, zeigen leistungsfähige Freeware-Tools. Vier kostenlose Programme sorgen gemeinsam für einen effektiven Abwehrschirm. weiter
Der 26-jährige Neuseeländer Lance Atkinson hat mit seinen Komplizen Milliarden von Spam-Nachrichten versendet. Sie bewarben und verkauften gefälschte Medikamente. Dem Mitangeklagten Jody Smith drohen bis zu fünf Jahre Haft. weiter
Der Negativpreis geht an die Betreiberfirma der Site "100euro-in30tagen.net". Die Schweizer Firma bietet angeblich Risikoinvestmentgeschäfte an. Auf Nachrichten von Kunden reagiert sie jedoch nicht. weiter
Der als "Spam King" bekannte Alan Ralsky bekennt sich in allen Anklagepunkten schuldig. 2005 machte er mit betrügerischer Aktienwerbung 2,7 Millionen Dollar Gewinn. Zusätzlich zu seiner Gefängnisstrafe muss er 250.000 Dollar Geldbuße zahlen. weiter
Hinter Nachrichten mit dem Betreff "Windows XP SP3 Critical Update" verbirgt sich ein Wurm. Er infiziert einen Rechner und nutzt ihn zum Spam-Versand. Der Schädling tarnt sich mit einem Ordnersymbol. weiter
Die Datenbank des Sicherheitsanbieters enthält derzeit rund 30.000 Signaturen gefälschter Antivirenprogramme. Die Zahl sogenannte Scareware nimmt weiter zu. Anwender sollten keinem Programm trauen, das ungefragt den Rechner scannt. weiter
Die über Konten legitimer Mitglieder verbreiteten Tweets werben für Pharmaprodukte. Sie enthalten zudem einen Link zur Website einer Online-Apotheke. Soziale Netzwerke werden inzwischen immer öfter zum Spam-Versand missbraucht. weiter
Verstößt ein Unternehmen mehrfach gegen eine Unterlassungsverpflichtung, indem es personenbezogene Daten nutzt, um unverlangte Werbemails zu versenden, ist ein erhöhtes Ordnungsgeld angemessen. weiter