Der Performancevorteil der Nvidia-Chips gegenüber chinesischen AI-Chips schrumpft. Großkunden wie Alibaba und Tencent wenden sich heimischen Lieferanten zu. weiter

Der Umsatz schrumpft um 5 Prozent, der operative Profit um 35 Prozent. Das Wirtschaftsjahr 2023 wird Samsung offenbar mit einem Gewinneinbruch von mehr als 80 Prozent abschließen. weiter

Der Branchenumsatz steigt auf 624 Milliarden Dollar. Eine höhere Nachfrage führt in einigen Bereichen auch zu höheren Preisen, was beispielsweise die DRAM-Umsatz um mehr als 80 Prozent ansteigen lässt. weiter

Der Beschleuniger Maia nutzt 105 Milliarden Transistoren. Cobalt basiert indes auf der ARM-Architektur und treibt allgemeine Azure-Arbeitslasten an. weiter

Der Nettogewinn schrumpft um 38 Prozent. Vor allem Handysparte und Chipsparte verbessern ihren operativen Profit. weiter

Die neuen Regeln sollen die Leistungsfähigkeit der Chips weiter einschränken. Außerdem will die US-Regierung verhindern, dass Schlupflöcher in den Sanktionen genutzt werden. weiter

Die vorläufige Bilanz zeigt erneut einen Gewinn- und Umsatzrückgang. Vor allem der operative Gewinn schrumpft jedoch langsamer als in den Vorquartalen. weiter

Es fehlt offenbar die Zustimmung chinesischer Kartellbehörden. Intel ging es vor allem und die insgesamt sechs Chipfabriken von Tower in Israel, den USA und Japan. weiter

Die Automobilindustrie spürt offenbar immer noch die Auswirkungen der Produktionsverzögerungen. Die Einkaufschefin von Audi geht zudem von einem hohen Investitionsbedarf aus. weiter

Die Halbleitersparte verzeichnet einen operativen Verlust in Milliardenhöhe. Auch der Absatz von Smartphones schwächelt. Samsung rechnet mit einer Erholung der Nachfrage nach Speicherchips und Smartphones in der zweiten Jahreshälfte. weiter

Es ist die letzte Hürde vor Inkrafttreten der Verordnung. Ziel des Chip-Gesetzes ist die Verdoppelung des EU-Marktanteils bei Halbleitern bis 2030. weiter

UEC soll eine offene, interoperable und hochleistungsfähige Architektur mit einem umfassenden Kommunikations-Stack auf Basis von Ethernet etablieren. weiter

Branchenvertreter treffen sich mit der US-Regierung. Sie wollen verhindern, dass weitere Sanktionen zu einer Destabilisierung der US-Chipbranche führen. weiter

Der operative Profit bricht erneut um 96 Prozent ein. Auch die Einnahmen gehen deutlich zurück. Analysten machen die Chipsparte für das schlechte Ergebnis verantwortlich. weiter

Betroffen sind die Elemente Gallium und Germanium. Sie werden unter anderem für Hochfrequenztechnik und Leuchtdioden benötigt. China ist jeweils der weltweit größte Produzent dieser Elemente. weiter

Die Produktion startet im Jahr 2025. Den Anfang machen Prozessoren für mobile Geräte. 2027 erfolgt die Umstellung auf ein 1,4-Nanometer-Verfahren. weiter

Die Foundry Services werden zum eigenständigen Geschäftsbereich. Intel peilt für die Chipfertigung 20 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2024 an. weiter

Laut Handelsblatt ist eine Einigung zwischen Intel und Bundesregierung in greifbarer Nähe. Intel-CEO Pat Gelsinger kommt am Montag ins Bundeskanzleramt. weiter

Laut Finanzminister Lindner gibt es im Haushalt keine zusätzlichen Mittel für Intel. Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck stehen einer weiteren Unterstützung offen gegenüber. weiter

Das neue Produktionsverfahren verspricht mehr Energieeffizienz. Verbrauch sinkt gegenüber der Vorgängergeneration um bis zu 23 Prozent. Samsung positioniert die neuen DDR5-DRAM-Bausteine auch für künstliche Intelligenz. weiter

Das Minus liegt bei 95 Prozent. Die Chipsparte selbst fährt einen operativen Verlust in Milliardenhöhe ein. Vor allem die Mobilsparte liefert ein stabiles Ergebnis. weiter

Der Markt für Speicherchips bricht um 35,5 Prozent ein. Nach härter trifft es Hersteller von DRAM-Chips. Eine Besserung ist erst 2024 in Sicht. weiter

Das Geld fließt unter anderem in den Bau von fünf neuen Chipfabriken. Das Investitionsprogramm hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Samsung will auch die Auftragsfertigung von Chips ausbauen. weiter

Der operative Gewinn der Chipsparte bricht um mehr als 95 Prozent ein. Lediglich die Displaysparte meldet ein Wachstum bei Umsatz und Profit. weiter

Der operative Profit schrumpft offenbar um 69 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch der Umsatz im Dezemberquartal ist rückläufig. Betroffen sind vor allem die Sparten für Speicherchips und Smartphones. weiter

Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA setzen die Chip-Hersteller unter Druck. Eine Fusion zwischen Kioxia und Western Digital rückt deshalb in den Blickpoint. weiter