Alexa zeichnet Gespräch auf und verschickt es
Ein Paar in Portland erhielt keine Warnung, dass Alexa ihre Gespräche aufzeichnet. Ein Bekannter aus Seattle hatte die Aufzeichnung erhalten und das Paar informiert. weiter
Ein Paar in Portland erhielt keine Warnung, dass Alexa ihre Gespräche aufzeichnet. Ein Bekannter aus Seattle hatte die Aufzeichnung erhalten und das Paar informiert. weiter
Im Zuge der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erlaubt Apple den Download von Nutzerdaten. Das Profil können Anwender auch deaktivieren oder komplett löschen. weiter
Die britische Interessengemeinschaft namens "Google You Owe Us" fordert für jeden von ihr vertretenen 4,4 Millionen iPhone-Nutzer 750 Pfund Schadenersatz von Google. Das wurde bei der ersten Anhörung des Verfahrens in London bekannt. weiter
Die von Zyxel aufgezeichneten Telefongespräche waren 10 Tage öffentlich zugänglich. Rechtsanwalt Christian Solmecke beleuchtet für ZDNet.de die rechtlichen Aspekte des Falls. weiter
Die Daten stammen von Mobilfunkanbietern. Ein Datenhändler bietet sie jedoch versehentlich ungeschützt auf seiner Website an. Die Seite erlaubt es sogar, Bewegungen von Nutzern ohne deren Wissen und Zustimmung zu verfolgen. weiter
Die Aufnahmen sind zehn Tage lang öffentlich verfügbar. Zyxel isoliert die Daten und kündigt eine interne Untersuchung an. Nach Angaben des Unternehmens sind auch deutsche Behörden informiert. weiter
Zyxel speichert von November 2017 bis heute über 21.000 Telefongespräche. Den öffentlichen Zugriff auf die Daten hat die Firma gegen 13 Uhr gestoppt. weiter
Die neue Richtlinie konkretisiert die Anforderungen an die Weitergabe von Daten an Dritte. Die Übermittlung an Werbenetzwerke und Datenhändler untersagt Facebook. Entwickler müssen sich von Diensteanbietern zudem die bestimmungsgemäße Nutzung von Daten bestätigen lassen. weiter
Die Klausel findet sich in den neuen Nutzungsbedingungen. Außerhalb von Europa gilt weiterhin ein Mindestalter von 13 Jahren. WhatsApp reagiert auf die ab Ende Mai verbindliche Datenschutz-Grundverordnung. weiter
Es handelt sich um Konten in Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika. Facebook hält an der Zusage fest, die neuen Privatsphäreeinstellungen weltweit anzubieten. Den betroffenen Nutzern entgeht jedoch die Möglichkeit, sich bei Verstößen nach den strengeren EU-Regeln zu beschweren. weiter
Die Mega-Datei war ungeschützt auf einem S3-Server bei Amazon Web Services abgelegt. Sie stammte von Datenhändler Localblox, der mittels Scraping Informationen von Sozialen Netzen wie Facebook, LinkedIn und Twitter abgreift - und mit weiteren Daten verknüpft. weiter
Sie müssen lediglich einen Tracker in eine Website einschleusen, die den Anmeldedienst nutzt. Betroffen sind einer Studie zufolge mindestens 434 Websites, darunter auch die Seiten von MongoDB und BandsInTown. Beide Anbieter schließen das Datenleck nach einem Hinweis von Forschern. weiter
Das Unternehmen lobt die europäische Datenschutz-Grundverordnung und will ihre Vorgaben weltweit umsetzen. Die in Europa abgeschaltete Gesichtserkennung führt Facebook wieder ein, wenn auch optional. weiter
Betroffen sind zahlreiche Apps mit mehreren Millionen Installationen weltweit. Die Werbe-SDKs übertragen persönliche Daten, die sie für zielgerichtete Werbung benötigen, unverschlüsselt. Die Daten lassen sich also manipulieren, was unter Umständen das Einschleusen bösartiger Anzeigen erlaubt. weiter
Als größte Herausforderungen sieht der Statusbericht 2018 die Dominanz der großen Technikfirmen, den unkontrollierten Zugriff auf Nutzerdaten sowie die ungebremste Verbreitung von Fake News. Die "Internetgesundheit" kommt jährlich erneut auf den Prüfstand. weiter
Mark Zuckerberg und COO Sheryl Sandberg bekennen persönliche Fehler. Die Vorgaben der europäischen Datenschutz-Grundverordnung sollen auch Nutzern weltweit zugutekommen. Nur wenige Nutzer löschen ihre Facebook-Konten. weiter
Es will mögliche weitere Vorfälle wie den um Cambridge Analytica aufdecken. Bisher verläuft die Suche ohne konkretes Ergebnis. Facebook-CEO Mark Zuckerberg sowie COO Sheryl Sandberg räumen zudem Versäumnisse beim Datenschutz ein. weiter
Forscher finden in den ersten drei Monaten des Jahres rund 12 TByte vertrauliche Daten. Sie sind auf Cloud-Servern, FTP-Servern und Netzwerkspeichern abgelegt. Unter anderem entdecken die Forscher 600.000 Gehaltsabrechnungen und zwei Millionen medizinische Bilddaten. weiter
Facebook korrigiert seine bisherige Schätzung von 50 Millionen Betroffenen deutlich nach oben. Cambridge Analytica widerspricht der Angabe. Es will nicht mehr als 30 Millionen Daten erhalten haben. weiter
Das Ministerium beantragt einen neuen Durchsuchungsbeschluss. Es basiert auf einem neuen US-Gesetz, das explizit die Herausgabe von außerhalb der USA gespeicherten Clouddaten regelt. Microsoft kündigt eine Prüfung des neuen Beschlusses an. weiter
Er wehrt sich unter anderem gegen Forderungen nach einer strengeren Regulierung von Firmen wie Facebook und Google. Zuckerberg weist auch den Vorwurf zurück, Facebook interessiere sich nicht für seine Nutzer. Cooks Kritik bezeichnet er generell als "sehr unbedacht". weiter
Überarbeitete App-Einstellungen sollen die Verwaltung von Daten und Privatsphäre vereinfachen. Eine neue Funktion erlaubt zudem die Löschung von Beiträgen und Kommentaren aus der eigenen Timeline. Facebook kündigt zudem "transparentere" Nutzungsbedingungen an. weiter
Die Browsererweiterung unterbindet das User-Tracking außerhalb von Facebook. Es trennt die sonstigen Internetaktivitäten von der aktuellen Facebook-Sitzung im Browser. Laut Mozilla schützt der Container jedoch nicht vor einem Datenmissbrauch wie im Fall Cambridge Analytica. weiter
Es geht um mögliche Verstöße gegen eine 2011 getroffene Vereinbarung zu Facebooks Datenschutzpraktiken. Sie sieht ein Bußgeld von 40.000 Dollar täglich vor – seit November 2011. Auslöser ist offenbar der Skandal um die Datenfirma Cambridge Analytica. weiter
Sie waren bis Android 4.1 Bestandteil der Berechtigung für den Zugriff auf Kontakte. Die Metadaten decken Details wie Namen und Telefonnummern von Gesprächspartnern sowie Datum, Uhrzeit und Dauer eines Gesprächs ab. Dieselben Daten erhielt Facebook auch über jegliche Kurznachrichten. weiter
Der Assistent liest die auf dem Sperrbildschirm ausgeblendete Nachrichtenvorschau vor. Der Fehler betrifft allerdings nur Messaging-Apps von Drittanbietern. Er tritt offenbar auch unter der aktuellen Beta von iOS 11.3 auf. weiter
CEO Mark Zuckerberg kündigt nach dem Skandal um Cambridge Analytica neue Maßnahmen gegen Datenmissbrauch an. Sein Unternehmen will unter anderem zahlreiche Apps überprüfen. Das kann ihm zufolge jedoch mehrere Monate dauern. weiter
MuleSoft soll die Salesforce Integration Cloud erweitern. Es ist die bislang größte Übernehme von Salesforce und soll die Fähigkeiten im Bereich Datenintegration erweitern. weiter
Die Datenschutzbehörde des Landes stuft den Datenabgleich als illegal ein. WhatsApp muss nun zuerst die ab Mai gültige Datenschutzgrundverordnung implementieren. Erst danach darf es Nutzerdaten an seine Mutter Facebook weitergeben. weiter
Insider sollen zwei verschiedene Varianten testen. Bei der Ersteinrichtung präsentiert Windows 10 alle Einstellungen entweder auf einem Bildschirm oder auf sieben separaten Bildschirmen. Das Build 17115 enthält zudem laut Microsoft keine bekannten Fehler. weiter