Bericht: Google plant eigenen E-Book-Shop
Die angebotenen Texte sollen sich auf allen Geräten mit Internetzugang lesen lassen. Sie sind online und offline nutzbar. Das Konkurrenzangebot zu Amazon wird voraussichtlich noch 2009 starten. weiter
Die angebotenen Texte sollen sich auf allen Geräten mit Internetzugang lesen lassen. Sie sind online und offline nutzbar. Das Konkurrenzangebot zu Amazon wird voraussichtlich noch 2009 starten. weiter
Auf ihrer Mitgliederversammlung hat die Verwertungsgesellschaft Änderungen ihres Wahrnehmungsvertrags beschlossen. Damit reagiert sie auf die in den USA erzielte Einigung zwischen Rechteinhabern und dem Internetkonzern. weiter
Ein 9,7-Zoll-Display zeigt elektronische Bücher mit 1200 mal 824 Bildpunkten bei 16 Graustufen an. Der Kindle DX bietet Speicherplatz für 3500 Zeitschriften und Bücher. Er ist ab Sommer für 489 Dollar erhältlich. weiter
Noch diese Woche soll der Online-Händler einen E-Book-Reader mit größerem Display vorstellen. Die Financial Times zeigt Interesse an einem Lesegerät für Zeitungen. Der aktuelle Kindle 2 besitzt einen für Buchseiten optimierten Bildschirm. weiter
Die Software stellt unter anderem Kindle-E-Books auf dem iPhone dar. Sie wurde nach Herstellerangaben bereits mehr als eine Million Mal heruntergeladen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. weiter
Die Nutzung des iPhone als E-Book-Reader soll gegen ein 1999 eingereichtes Patent verstoßen. Dieses beschreibt ein elektronisches Buch als ein Gerät mit einem geringen Gewicht. Die Monec Holding klagt auf Schadenersatz und Unterlassung. weiter
Zunächst ist der Flepia nur in Japan erhältlich. Das Display misst 8 Zoll und löst mit 768 mal 1014 Bildpunkten bei 260.000 Farben auf. Das Lesegerät kostet umgerechnet rund 780 Euro. weiter
Ein Viewer namens "Kindle for iPhone" steht kostenlos im App Store bereit. Amazon öffnet sein Format erstmals für das Gerät eines Fremdherstellers. Mit dem Schritt will es Kunden für seinen Reader Kindle 2 gewinnen. weiter
Apple hält das Freischalten (Jailbreaking) von iPhones, wodurch sich Anwendungen von Drittherstellern installieren lassen, die nicht im App Store vertreten sind, für illegal. Das offizielle Statement Apples zum Jailbreaken war eine Reaktion auf die Anfrage der US-Bürgerrechtsvereinigung Electronic Frontier Foundation (EFF) mit Sitz in San Francisco. Dort hatte man 8000 Unterschriften gesammelt und Apple überstellt, mit dem Ziel, das Freischalten des iPhone zu legalisieren, indem eine ... weiter
Neue Generation bietet ausreichend Platz für bis zu 1500 Bücher weiter
Nutzer außerhalb der USA erhalten Zugriff auf mehr als eine halbe Million Bücher weiter
"txtr Reader" kommt mit 6-Zoll-Display und unterstützt UMTS, WLAN sowie Bluetooth weiter
Vorerst nur Kooperationen mit US-Zeitschriften weiter
Neues Modell fällt größer aus und hat zusätzliche Navigationsknöpfe weiter