Chatbots

Der Assistant mit Bard kommt für Android und iOS. Er soll vor allem bei Aufgaben helfen, die typischerweise mit dem Smartphone erledigt werden. weiter

Der rasante Aufstieg der KI-Chatbots vor allem im Bereich des E-Commerce zeigt, dass Chatbots zur Kundenberatung nicht nur für Online-Giganten relevant sind. weiter

Künstliche Intelligenz und ihre Einsatzmöglichkeiten gehört zu den am kontroversesten diskutierten Technologie-Themen in diesem Jahr. Chatbots und die Frage, was sie für den Menschen tun können und sollten, beherrschen die digitalen Medien. weiter

Der Aufruf erfolgt über die Bing-Website. Die Ausweitung erfolgt im Rahmen von Microsofts Tests mit Bing Chat. Von daher ist der Chatbot derzeit noch auf ausgewählte Nutzer beschränkt. weiter

Sie erscheint in dieser Woche im Play Store. Eine Vorregistrierung ist bereits möglich. Ähnlich wie die iOS-App bietet auch ChatGPT für Android eine geräteübergreifende Synchronisation des Chatverlaufs. weiter

Die intern als AppleGPT bezeichnete App hat offenbar den Chatbot von OpenAI als Vorbild. Tests beschränkt Apple angeblich aus Sicherheitsgründen auf wenige Mitarbeiter. weiter

Sophos: In manipulierten Anzeigen rund um KI platzieren Hacker Banking-Trojaner und Infostealer. weiter

Der Chatbot akzeptiert nun Eingaben in Form von Bildern. Dazu liefert Bing Chat weitere Informationen. Die visuelle Suche ist zum Start Verbrauchern vorbehalten. weiter

Die Enterprise-Version verzichtet auf die Nutzung von Daten zu Trainingszwecken. Die Kosten liegen künftig bei 5 Dollar je Nutzer und Monat. weiter

Es geht um den Umgang mit Nutzerdaten. Die FTC interessiert sich aber auch für mögliche Risiken durch falsche Antworten des Chatbots ChatGPT. weiter

Der Chatbot spricht nun mehr als 40 Sprachen, darunter eben auch Deutsch. Zudem unterstützt Bard nun die Sprachausgabe von Bard. weiter

Check Point Researcher konnten mit Googles KI Bard Phishing-E-Mails, Malware-Keylogger und einfachen Ransomware-Code erzeugen. weiter

Das Sprachmodell ist weiter nur für zahlende API-Kunden zugänglich. Den Vorgänger GPT-3 schaltet OpenAI zum Jahreswechsel ab. weiter

Group-IB identifizierte von Juni 2022 bis Mai 2023 mehr als 100.000 mit Stealern infizierte Geräte mit gespeicherten ChatGPT-Zugangsdaten. weiter

Die Mutter Alphabet stuft Chatbots als Risiko für vertrauliche Informationen ein. Das Unternehmen verweist auf die Verarbeitung von Nutzerdaten zu Trainingszwecken. weiter

Tools helfen Hackern, die Beschränkungen von ChatGPT zu umgehen. Danach hilft der Chatbot ungewollt bei der Entwicklung von Malware oder der Verfeinerung von Betrugsmaschen. weiter

Die rasanten Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) sorgen momentan für hitzige Diskussionen, denn mittlerweile steigen die Nutzerzahlen rapide. Eine besonders prominente Anwendungsmöglichkeit ist der Chatbot. Aber was ist ein Chatbot und was sind die möglichen Probleme einer Nutzung? weiter