Toshiba bringt 3D-Notebooks mit 15,6- und 17,3-Zoll-Display

Die größeren Modelle bieten Full-HD-Auflösung und haben eine 3D-Webcam. Für die Rechenleistung sorgen Sandy-Bridge-CPUs. Die Markteinführung soll noch im zweiten Quartal stattfinden.

Toshibas 3D-Notebooks sollen noch im zweiten Quartal auf den Markt kommen.
Toshibas 3D-Notebooks sollen noch im zweiten Quartal auf den Markt kommen.

Toshiba hat heute im Rahmen der Toshiba World 2011 in Rom neue Modelle der P-Familie angekündigt, die dem Nutzer mittels Nvidias 3D-Vision-Technik echte Tiefenwahrnehmung bietet. Sie werden mit der dafür notwendigen 3D-Shutterbrille ausgeliefert. Die Modelle Satellite P750 3D, P755 3D, P770 3D und P775 3D werden im zweiten Quartal auf den Markt kommen.

Die Reihen Satellite P750 3D und Satellite P755 3D haben ein 15,6 Zoll großes Display mit 1366 mal 768 Pixel Auflösung. Sie werden von Core-iX-Prozessoren der zweiten Generation (Sandy Bridge) angetrieben und verfügen über eine diskrete Grafik vom Typ Nvidia Geforce GT 540M. Die Notebooks wiegen ab 2,6 Kilo, haben eine 1,3-Megapixel-Kamera und kommen mit einem optischen Laufwerk. Die genauen Konfigurationen und Preise hat Toshiba noch nicht festgelegt.

Das gilt auch für die darüber positionierten Satellite-Notebooks P770 3D und P775 3D. Die wichtigsten Unterschiede der mindestens 3 Kilo schweren Geräte stehen aber bereits fest: Sie verfügen über ein 17,3-Zoll-Display mit 1920 mal 1080 Pixeln Auflösung. Die 1,3-Megapixel-Webcam ist 3D-fähig, das heißt, sie arbeitet mit zwei Linsen. Je nach Variante gibt es ein DVD- oder Blu-ray-Laufwerk. Für die Grafik sorgt auch hier eine Nvidia Geforce GT 540M, als CPU kommt ein Sandy-Bridge-Chip zum Einsatz.

Alle neuen 3D-Notebooks von Toshiba können 2D-Filme in 3D konvertieren. So lässt sich das bisher noch kleine 3D-Angebot erweitern. Außerdem ist es möglich, 3D-Inhalte über eine HDMI-1.4-Schnittstelle auf einem stereoskopischen 3D-Fernseher auszugeben.

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