Veritas: Die Software macht den Unterschied

ZDNet: Stichwort Integration: Ihr Vice President of Marketing, Dr. Chris Boorman, hat in einem Vortrag angedeutet, dass bei einem Einsatz von Veritas-Speichersoftware der Einsatz eines Integrations-Spezialisten nicht mehr nötig wäre. Können Sie das bestätigen?

Hackett: Unsere Produkte sind sehr gut integriert, von einem Punkt aus haben Sie alles unter Kontrolle. Aus diesem Blickwinkel besteht keine Notwendigkeit, einen zusätzlichen Integrations-Spezialisten zu engagieren. Allerdings kann die Komplexität von Systemen es erfordern, diesen Schritt doch zu tun.

ZDNet: Es kommt also wieder Mal auf den Einzelfall an?

Hackett: Ja, es kommt auf den Einzelfall an. Wir sind aber laufend bemüht, unsere Produkte auf die Angebote anderer Unternehmen abzustimmen. So soll der Kunde diese Extra-Kosten möglichst vermeiden können.

ZDNet: Ihr aktueller Slogan macht sich am „Utility Computing“ fest. Ihre Konkurrenten haben sich „On Demand“ (IBM), „Adaptive Computing“ (HP) oder „Management Software“ (CA) auf die Fahne geheftet. Worin besteht der Unterschied zwischen diesen Ansätzen? Gemeint ist doch immer dasselbe, oder nicht?

Hackett: Es ist schwierig bei dieser Sammlung an Schlagwörtern den Durchblick zu behalten. Wir benutzen den Ausdruck Utility („Nutzen“) um zu verdeutlichen, dass unsere Software dem Anwender nutzen oder dienen soll — Ihm jederzeit zur Hand gehen soll. Ich kann wenig über die Inhalte unserer Konkurrenten sagen: Wir jedenfalls verbinden mit Utility Computing den Abbau von Komplexität, das Angebot der Kontrolle über das eigene System und das Verständnis von IT als Business.

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