IBM hat ein neues Grid-basiertes Angebot speziell für Firmen aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie vorgestellt. Die Unternehmen sollen damit ihre Konstruktionsentwürfe schneller auf Funktionsfähigkeit analysieren und so die Qualität ihrer Produkte erhöhen und schnellere Markteinführungszeiten erreichen können.
IBM kündigt außerdem neue Grid-Kundenprojekte an, darunter ein Projekt beim österreichischen Automobilzulieferer Magna Steyr. Das Unternehmen ist ein in den Bereichen Automobilproduktion, -montage und Konzeptentwicklung tätig und stellt Antriebsstrangmodule und Allradsysteme her.
Magna Steyr setzt ein Grid-basiertes CATIA-System ein, eine Anwendung für virtuelle Produktentwicklung, die von Dassault Systèmes, IBM und dem Grid-Spezialisten Platform Computing entwickelt wurde. Der Automobilzulieferer kann damit das Zusammenspiel der Komponenten eines kompletten Fahrzeugs in nur 4 Stunden analysieren, statt wie früher in mehreren Tagen.
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