Nvidia bringt Quadro FX-Serie

Mit drei parallelen Vertex-Engines, einem Onchip Vertex-Cache, acht vollprogrammierbaren Pixel-Pipelines und einer neuen Line-Engine

Nvidia hat heute die Quadro FX-Serie für CAD-, CAM- und DCC-Anwendungen vorgestellt. Zur Serie gehören die Grafiklösungen Quadro FX 2000 und Quadro FX 1000. Beide Produkte bieten eine echte 128 Bit Fließkomma-Rechenleistung, eine achtstufige Pipeline und eine vollprogrammierbare Grafik-Engine.

„Die Programmierbarkeit und Performance der Quadro FX-Serie macht das Rendering jetzt zum integrativen Bestandteil des Echtzeit-Designs. Das wiederum führt zu kürzen Design-Zyklen, gesteigerter Produktivität und einer wesentlich schnelleren Produkteinführungszeit“, erklärte Jeff Brown, Marketingleiter für Workstation-Produkte. Mit drei parallelen Vertex-Engines, einem Onchip Vertex-Cache, acht vollprogrammierbaren Pixel-Pipelines und einer neuen Line-Engine – gekoppelt mit einer Highspeed-DDR2-Memory-Schnittstelle – sei die Quadro FX-Produktfamilie bei der 3D Grafik-Performance um bis zu fünfmal schneller als Produkte der Vorgängergeneration. Dafür sei die Kombination von Hochpräzisions- und Vollbild-Antialiasing (FSAA) bei Unterstützung von Auflösungen bis zu 3840 mal 2400 QUXGA verantwortlich.

Nvidias neue Grafiklösung für den Workstation-Bereich Quadro FX 2000 und Quadro FX 1000 sollen ab Anfang Februar erhältlich sein. Preise nannte der Hersteller noch keine.

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