Software zeichnet Filme auf DVD auf

Programm ab Mitte November erhältlich / Preview zum Schutz der teuren Rohlinge integriert

MGI bringt mit Videowave 5 im November eine neue Komplettlösung zur Video- und DVD-Produktion auf den Markt. Käufer der Software sollen Videos auf CD, DVD, MiniDVD, VCD, Band oder für das Internet produzieren können. Zahlen müssen sie für das Produkt 199 Mark, das Upgrade kostet 129 Mark.

Die Videos werden nach Angaben des Herstellers in einem einzigen vollständig geladenen Programm produziert. Mit der Drehbuchfunktion können Szenen arrangiert, Übergänge eingefügt, Clips bearbeitet sowie Titel und Effekte hinzugefügt werden.

MGIs DVD-Authoring soll es den Benutzern erlauben, Clips jeglichen Formates in ein Vorschau-Fenster zu ziehen. Für die Erstellung von Menüs steht ein Fundus von Hintergrundbildern und Navigations-Buttons zur Verfügung. Im Hintergrund erzeugt Videowave MPEG-2 Videos und die passenden DVD Navigationsdateien. Mit einem DVD-Brenner können die Nutzer dann Scheiben herstellen, die auch im Wohnzimmern auf normalen DVD-Playern abzuspielen sind.

Vor dem Brennen lassen sich die selbst produzierten DVD-Dateien auf der Festplatte mit Hilfe einer speziellen Version von MGI Soft DVD max überprüfen, damit die teuren DVD-Rohlinge nicht umsonst verschwendet werden.

Als System Anforderungen gibt der Hersteller einen Rechner mit dem Betriebssystem Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP mit mindestens Pentium PIII 500MHz, 64MByte RAM und 110 MByte freiem Festplattenspeicher für das Programm. Zur MPEG-Aufzeichnung sind 128 MByte Arbeitsspeicher und ein 800 MHz schneller Prozessor empfohlen.

Kontakt:
MGI, Tel.: 05251/3909045 (günstigsten Tarif anzeigen)

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