Texas Instruments streicht 1100 Stellen trotz guter Zahlen

Von der Maßnahme verspricht es sich ab Ende 2014 jährliche Einsparungen in Höhe von 130 Millionen Dollar. Im Schlussquartal 2013 verdoppelte der Chiphersteller seinen Nettogewinn nahezu auf 511 Millionen Dollar. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 3,028 Milliarden Dollar. weiter

HP stellt drei neue Moonshot-Server-Cartridges vor

Einsatzzwecke sind Desktop-Hosting, dynamische Webserver und digitale Signalverarbeitung. Sie nutzen Chips von AMD, Intel und Texas Instruments - letztere ARM-basiert. HP hält nun branchen- oder gar unternehmensspezifische Cartridges für denkbar. weiter

Google: Galaxy Nexus erhält kein KitKat-Update mehr

Offiziell fällt es aus dem 18 Monate langen Support-Zeitrahmen. Letztlich ist aber wohl fehlende Unterstützung durch Prozessorhersteller Texas Instruments der Grund. Das Unternehmen hat sich inzwischen aus der Smartphone-Chipherstellung zurückgezogen. weiter

Texas Instruments übertrifft Erwartungen

Der Umsatz geht im erstem Quartal um 8 Prozent auf 2,885 Millarden Dollar zurück. Dafür steigt der Nettogewinn im Jahresvergleich um 37 Prozent auf 362 Millionen Dollar. TI gibt auch einen positiven Ausblick auf das zweite Quartal. weiter

Texas Instruments stellt Fertigung von Smartphone-Prozessoren ein

Künftig bilden Chips für Embedded-Geräte das Kerngeschäft. Als Folge streicht Texas Instruments weltweit 1700 Arbeitsplätze. Ein Grund für den Strategiewechsel sind Firmen wie Apple, die ihre Prozessoren inzwischen selbst entwickeln. weiter

AMD und ARM gründen Allianz für heterogenes Computing

Der Heterogeneous System Architecture Foundation gehört auch Texas Instruments an. Ziel ist die Definition und Förderung offener Standards für Systeme, die CPU und GPU kombinieren. Sie sollen Softwareentwicklern die Arbeit erleichtern. weiter

TI übertrifft Erwartungen und kündigt Werksschließungen an

Der Umsatz sinkt im vierten Quartal um 3 Prozent auf 3,42 Milliarden Dollar. Der Gewinn schrumpft um 68 Prozent auf 298 Millionen Dollar oder 0,25 Dollar je Aktie. Die Produktion in Hiji und Houston soll an modernere Standorte verlegt werden. weiter