Ice Cream Sandwich läuft auf 2,9 Prozent aller Android-Geräte
Vor einem Monat waren es erst 1,6 Prozent. An der Spitze liegt weiter Gingerbread mit 63,7 Prozent. Auf Honeycomb entfallen immer noch nur 3,3 Prozent. weiter
Vor einem Monat waren es erst 1,6 Prozent. An der Spitze liegt weiter Gingerbread mit 63,7 Prozent. Auf Honeycomb entfallen immer noch nur 3,3 Prozent. weiter
Laut Business Week arbeiten zwei Dutzend Entwickler an der neuen Suche. Es geht um größere Anteile am Werbemarkt. Das Projekt leitet angeblich Lars Rasmussen, der als Schöpfer von Google Maps gilt. weiter
Gemeinsam mit Asus arbeitet es an einem Konkurrenten zu Amazons Kindle Fire. Google erwägt auch, seine Eigenentwicklungen zu subventionieren. Motorola Mobility und Samsung sind ebenfalls als Hardware-Partner im Gespräch. weiter
William Gourley zieht im US-Bundesstaat Kentucky gegen den Suchriesen vor Gericht. Er wirft Google die unrechtmäßige Weitergabe von Daten an Werbepartner vor. Er verlangt Schadenersatz in Höhe von 10.000 Dollar pro Verstoß. weiter
Nach Informationen von GigaOM erhalten Nutzer anfangs nur 1 GByte kostenlos. Neben Clients wird es auch eine Weboberfläche und APIs für Drittentwickler geben. Außerdem ist eine Integration in Google Apps geplant. weiter
Einige Parlamentarier wollen den Suchanbieter zur Zensur seiner Ergebnisse zwingen, wenn die Privatsphäre einer Person gefährdet ist. Als Beispiel nannten sie Max Mosley. Andere wollen lediglich richterliche Anordnungen durchsetzen. weiter
Damit will es hervorheben, wie wichtig ihm der Dienst ist. Google Play soll anscheinend zum iTunes-Konkurrenten ausgebaut werden. Die Plattform hatte Anfang März den Android Market und Google Music beerbt. weiter
Es soll künftig auch auf WebSockets zurückgreifen. Zudem will Microsoft das Protokoll auch auf Mobile-Apps ausdehnen. Am Donnerstag wird die IETF zum Thema HTTP 2.0 tagen. weiter
Auch Bilder aus Gemeinden im Naturschutzgebiet Rio Negro lassen sich betrachten. Für das Projekt hat Google mit einer brasilianischen Umweltschutzorganisation zusammengearbeitet - und seine Trikes auf ein Boot gespannt. weiter
Das Update soll Entwicklern die Arbeit mit dem Clouddienst erleichtern. Die Python-Software GSUtil hat Google auf Version drei gebracht. Sie liefert eine bessere Dokumentation und Unterstützung für Multithreading. weiter
Sowohl in New York als auch in Kalifornien haben Nutzer Sammelklagen eingereicht. Ihnen geht es um Schadenersatz und - im Fall der Kalifornier - um eine Unterlassungsverfügung. Sie sehen sich von Google getäuscht. weiter
Jede im Spamordner abgelegte Nachricht enthält einen Kasten mit einer kurzen Erläuterung. Bei als besonders gefährlich eingestuften Mails ist dieser zusätzlich rot unterlegt. Google verspricht sich davon einen Lerneffekt beim Nutzer. weiter
Es hat dazu bis zum 5. April Zeit. Der Suchanbieter bestätigt den Erhalt des Fragebogens und will ihn "zu gegebener Zeit" beantworten. Seine neuen Datenschutzregeln sind seit 1. März in Kraft. weiter
72 Prozent wollen aber einen hybriden Ansatz wählen. Nur 6 Prozent planen eine native Webanwendung, die ausschließlich im Browser läuft. Auch iOS hat leicht an Interesse verloren. weiter
Die FTC hat laut WSJ eine Untersuchung eingeleitet. Sie könnte einen Milliardenbetrag als Geldbuße verhängen. Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat ihre europaweite Untersuchung gegen Google indes ausgeweitet. weiter
Gegenüber dem Vorjahr sinkt die Zahl 2011 um 50 Prozent. Insgesamt hat Google im vergangenen Jahr 130 Millionen Anzeigen entfernt. Zudem hat es die Nutzerkonten von 150.000 Anzeigenkunden gesperrt. weiter
Beinahe jede neue Site im Web 2.0 wird auch auf den datenschutzrechtlichen Prüfstand gestellt. Als Maßstab dient in aller Regel das deutsche Bundesdatenschutzgesetz. Nicht immer zu Recht, wenn die Verantwortlichen im Ausland sitzen. weiter
Es wird die proprietäre Technik künftig doch unterstützen. Googles Konkurrenzprodukt WebM kommt nicht aus den Startlöchern. Mozilla würde seine Arbeit an Mobilversionen seines Browsers sabotieren, wenn es weiter auf H.264 verzichtet. weiter
Es will so seinen technischen Vorsprung vor der Konkurrenz halten. Die Änderungen sollen im Lauf der kommenden Monate eingeführt werden. Im Mittelpunkt steht laut Wall Street Journal die Weiterentwicklung der semantischen Suche. weiter
Sie soll auf der Desktop-Version des Browsers aufbauen. Die will Google zudem für die Bedienung per Touchscreen optimieren. Die Arbeit an einer Metro-Version hat auch bei Firefox-Entwickler Mozilla schon begonnen. weiter
Ein anonymer Hacker hat sie zu einem Exploit verknüpft und umgeht damit die Sandbox des Browsers. Dafür gewinnt er beim Wettbewerb Pwnium 60.000 Dollar. Die Löcher stopft Google erneut in weniger als 24 Stunden. weiter
In nahezu allen anderen Anwendungen setzt Apple auf Googles Kartendaten. Das für die mobile iPhoto-Version verwendete Material stammt laut OpenStreetMap Foundation von Anfang 2010. Außerdem fehlt eine Quellenangabe. weiter
Es schreibt für In-App-Käufe Google Wallet vor. Beim Verstoß dagegen droht der Ausschluss aus Google Play. Frei wählbar bleibt der Bezahldienst für den Kauf von materiellen Gütern oder E-Books. weiter
Sie fallen im Durchschnitt um 8 bis 15 Prozent. Die Änderungen gelten rückwirkend ab 1. März. Google unterbietet damit Amazons Preise für den Cloudspeicher S3, die erst im Februar reduziert wurden. weiter
Sie unterstützt Sprachsuche und macht während der Eingabe Suchvorschläge. Außerdem ermittelt sie auf Wunsch den Standort des Nutzers für Ergebnisse in der Nähe. Die App steht zum kostenlosen Download im Windows Phone Marketplace. weiter
Googles Mobilbetriebssystem kommt als Marktführer auf einen Anteil von 48,6 Prozent. Apple verbessert sich um 1,4 Punkte auf 29,5 Prozent. Blackberry, Windows Phone und Symbian müssen Verluste hinnehmen. weiter
Der neue Dienst ersetzt auch den eBookstore. Google Play soll ein einheitliches Nutzererlebnis für digitale Inhalte schaffen. Damit verfolgt der Suchriese eine ähnliche Strategie wie Apple mit iTunes. weiter
Er soll entscheiden, ob Google Links zu legalen Inhalten auf Anfrage löschen muss. Zudem soll er klären, ob Europa für solche Fragen als Gerichtsstand zulässig ist. Das "Recht auf Vergessen" ist ein Eckpfeiler der Datenschutznovelle der EU. weiter
Laut dem Bundesdatenschutzbeauftragten klaffen bei dem Konzern "vollmundige Bekenntnisse zum Datenschutz und die tatsächliche Praxis weit auseinander". Google hat die Änderungen trotz Bedenken europäischer Behörden durchgeführt. weiter
Charles Schumer wandte sich an die Handelsbehörde FTC. Er sieht auch die Smartphone-Hersteller in der Pflicht. Sie sollen Sicherheitsmechanismen implementieren und die privaten Daten ihrer Kunden schützen. weiter