Britische Behörde warnt vor Kaspersky Antivirus

Die Warnung bezieht sich aber auch auf Produkte anderer russischer Anbieter. Sie gilt für Behörden mit Zugang zu Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Die Cybersicherheitsbehörde unterstellt, das Russland Cyberangriffe als staatliches Werkzeug benutzt. weiter

Kaspersky warnt vor Überwachungs-Apps

Auf Android-Smartphones kommen immer mehr Anwendungen dieser Art zum Einsatz. Der Sicherheitsanbieter sieht keine großen Unterschiede zwischen ihnen und bekannt bösartiger Spyware. Sie reißen außerdem zusätzliche Sicherheitslöcher auf. weiter

NSA-Leak: Kaspersky veröffentlicht Untersuchungsergebnis

Der russische Sicherheitsanbieter will "jegliche Bedenken adressieren" und Vorwürfe aus den USA entkräften. Aufgrund erkannter Malware auf einem privaten PC wurden demnach Daten zur Überprüfung übertragen. Kaspersky Lab habe sie aber bis auf die Binärdateien der Malware umgehend gelöscht. weiter

Kaspersky meldet deutliche Zunahme mobiler Sicherheitsbedrohungen

Ihre Zahl erhöht sich gegenüber dem Vorquartal um 20 Prozent. Rückläufig ist jedoch die Entwicklung bei Banking-Trojanern und Crypto-Ransomware. Hierzulande werden zudem nur 2,9 Prozent aller Kaspersky-Nutzer mit mobiler Malware konfrontiert. weiter

Design-Fehler macht namhafte Antivirenlösungen angreifbar

Malware lässt sich aus der Quarantäne in ein Windows-Verzeichnis wiederherstellen. Ein Angreifer benötigt jedoch physischen Zugriff auf ein lokales System. Allerdings funktioniert der Angriff ohne Administratorrechte. Betroffen sind unter anderem Produkte von Kaspersky, Malwarebytes und Trend Micro. weiter

CIA hat Spionage-Tool als Kaspersky-Software getarnt

Wikileaks hat eine weitere, als Vault 8 bezeichnete Sammlung von Unterlagen zu Cyberwaffen der CIA veröffentlicht. Darin werden das Management für bereits durch Vault 7 bekannte Tools sowie eine Hive genannte Kommunikationsplattform beschrieben. weiter

Bad Rabbit: Ransomware-Attacke in Osteuropa gestartet

Es handelt sich offenbar um eine Variante von Petya/NotPetya. Sie nutzt den NSA-Exploit Eternal Blue und verbreitet sich selbstständig in Netzwerken. Bad Rabbit fordert ein Lösegeld von 0,05 Bitcoins. Die Malware kann aber auch Anmeldedaten auslesen. weiter

Kaspersky Lab will Quellcode und Updates zur Überprüfung bereitstellen

Die Sicherheitsfirma kündigt eine weltweite Transparenzinitiative an. Transparenzzentren in Asien, Europa und USA sollen Kunden, vertrauenswürdigen Partnern und staatlichen Einrichtungen offenstehen. Prämien für die Meldung von Schwachstellen erhöht Kaspersky auf bis zu 100.000 Dollar. weiter

Darknet: Malware für Geldautomaten wird zum Verkauf angeboten

Kaspersky Lab vermutet russischsprachige Urheber eines für 5000 Dollar angebotenen Crimeware-Kits. Der Geldautomat muss geöffnet werden, um ein USB-Laufwerk zu verbinden. Die Schadsoftware nutzt proprietäre Programmbibliotheken der Automatenhersteller. weiter

Studie: Verbesserte Ransomware attackiert mobile Nutzer in Deutschland

Das Aufkommen mobiler Erpressungsangriffe stieg in den vergangenen drei Jahren um 15,8 Prozent an. Laut einer Umfrage von Kaspersky Lab fürchtet jeder dritte deutsche Mobilnutzer Cybererpressung. Verbessert hat sich vor allem die Qualität mobiler Ransomware. weiter

Kaspersky: Hacker nutzen neue Zero-Day-Lücke in Flash Player

Betroffen sind alle Versionen für Windows, Mac OS X und Linux sowie die Plug-ins der Browser Chrome, Edge und Internet Explorer. Die Schwachstelle erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Derzeit setzt die Hackergruppe BlackOasis die Lücke für zielgerichtete Angriffe gegen Windows-Nutzer ein. weiter

Kaspersky soll schuld sein: NSA verliert erneut wichtige Daten

Einem Bericht des Wall Street Journals enthalten die als geheim eingestuften Dateien auch NSA-Exploits. Sie stammen jedoch nicht aus IT-Systemen des Geheimdiensts, sondern vom Heim-PC eines Dienstleisters. Lücken in der Sicherheitssoftware von Kaspersky soll den Diebstahl ermöglicht haben. weiter

Kaspersky Free bietet ab sofort kostenlosen und werbefreien Basis-Schutz

Kaspersky Free soll Windows-Anwender vor Cyberbedrohungen schützen. Die Lösung dient als Basisschutz und erkennt und blockiert verdächtige und schädliche Dateien oder Programme. Zudem werden Nutzer vor potenziell gefährlichen Webseiten oder Phishing gewarnt. Kaspersky Free ab sofort kostenlos erhältlich. weiter

Kaspersky Secure Connection for Android auf Deutsch verfügbar

Die kostenlose Version verschlüsselt pro Tag und Gerät jeweils maximal 200 MByte an Datenvolumen. Außerdem werden kostenpflichtige Versionen für 4,95 Euro pro Monat oder 29,95 Euro pro Jahr angeboten. Damit sind jeweils ein Benutzerkonto und fünf Geräte abgedeckt. Eine entsprechende iOS-App ist in Vorbereitung. weiter

Ransomware Mamba erneut für Angriffe auf Firmen genutzt

Statt nur Dateien zu verschlüsseln, sperrt die Neuauflage von Mamba ganze Festplatten. Ein Entsperren der Daten ist derzeit nicht möglich. Bekannt wurde die Ransomware im November 2016 dadurch, dass sie die Systeme der Verkehrsbetriebe in San Francisco lahmlegte. weiter

Microsoft macht Zugeständnisse, Kaspersky zieht Kartellklage zurück

Kaspersky hatte kritisiert, dass in Windows 10 Sicherheits-Software von unabhängigen Drittanbietern unfair behandelt wird. Microsoft verspricht nun, dass es künftig im Vorfeld von Software-Updates enger mit Antiviren-Herstellern kooperieren will. Offenbar sind damit die Forderungen des IT-Security-Spezialisten erfüllt. weiter

Forscher warnen vor Zunahme von Steganographie-Angriffen

Cyberkriminelle verstecken Code und gestohlene Daten in Bildern. Die Methode stammt eigentlich aus der Cyberspionage und kommt nun im "Mainstream" an. Die für eine automatische Erkennung benötigte Rechenleistung ist laut Kaspersky derzeit noch unbezahlbar. weiter