BSI warnt vor kritischen Lücken in Exchange Server

Mindestens eine Schwachstelle nutzen Hacker bereits für gezielte Angriffe. Für sie liegt seit Februar ein Patch vor. Das BSI bestätigt Zahlen von Rapid7, wonach hierzulande zehntausende Exchange Server angreifbar sind. weiter

eID: Personalausweis kommt aufs Samsung Galaxy S20

Es ist das erste für diesen Zweck vom BSI zertifizierte Smartphone. An dem Projekt sich auch die Bundesdruckerei und die Deutsche Telekom Security beteiligt. Der elektronische Personalausweis eID startet noch in diesem Jahr. weiter

BSI veröffentlicht Sicherheitsanforderungen für Smartphones

Mit dem Forderungskatalog will das BSI einen öffentlichen Diskurs über Sicherheit von Smartphones starten. Die Anforderungen sollen zukünftig in Richtlinien für die Erteilung des von der Bundesregierung geplanten IT-Sicherheitskennzeichens für Smartphones einfließen. weiter

BSI warnt vor Emotet-Angriffswelle

Als Lockmittel verwenden die Angreifer das neue Buch von Edward Snowden "Permanent Record". Bereits seit wenigen Tagen steigt der Datenverkehr zu entsprechenden Command and Control Servern (C2). weiter

BSI zertifiziert Snapdragon 855

Das Sicherheitselement SPU230 ist in Qalcomms Smartphone-SoC integriert. Die Zertifizierung nach Common Criteria bestätigt das Sicherheitsniveau einer Smartcard. Das erlaubt Anwendungen mit hohen Anforderungen ohne separaten Sicherheitschip. weiter

BSI warnt vor Smartphones mit vorinstallierter Malware

Betroffen ist ein Tablet des Herstellers Krüger&Matz sowie Smartphones von Ulefone und Blackview. Das BSI findet die Geräte unter anderem im Angebot von Amazon.de. Die in der Firmware verankerte Schadsoftware lässt sich nicht entfernen. weiter

Emotet: CERT-Bund warnt vor gefälschten Microsoft-Mails

Die Phishing-Mails verwenden geschickt die Floskeln echter Aussendungen, um zu Klicks zu verleiten. Die Opfer handeln sich damit die modulare Malware Emotet ein. Emotet begann als Banking-Trojaner, fiel zuletzt aber auch durch Ransomware-Infektionen auf. weiter

Hackerangriff auf Politiker und Prominente: BSI weist Kritik zurück

Es will erst nach dem 3. Januar einer Serie von Datendiebstählen erfahren haben. Davor ging das BSI von unabhängigen Einzelfällen aus. Die Behörde verweist zudem auf ihre Zuständigkeit, die nicht die Absicherung der Kommunikation von Parteien und Prominenten umfasst. weiter

Hackerangriff auf deutsche Politiker und Prominente

Unbekannte veröffentlichen teilweise sensible Daten und Dokumente der Opfer. Betroffen sind mehrere Hundert Journalisten, Künstler und Politiker - aber keine Vertreter der AfD. Über längere Zeit wurden offenbar E-Mail-Konten angegriffen. weiter

Emotet: Telekom warnt vor Phishing-Mails

Die Malware modifiziert sich ständig und vermeidet so ihre Erkennung durch Schutzprogramme. Emotet hat es nicht nur auf private Nutzer abgesehen. Laut BSI legt es ganze Unternehmensnetzwerke lahm und lädt weitere Schadsoftware nach. weiter

BSI nimmt Sicherheit von Windows unter die Lupe

Die Studie soll Gesamtsicherheit und Restrisiken beim Einsatz des Betriebssystems bewerten sowie passende Härtungsempfehlungen geben. Zuerst veröffentlicht wurde jetzt das Projektkapitel zu Microsofts umstrittener Erhebung von Telemetriedaten. weiter

BSI meldet Zerschlagung des Botnetzes Andromeda

An den Ermittlungen beteiligen sich neben Europol und FBI auch die Zentrale Kriminalinspektion Lüneburg und die Staatsanwaltschaft Verden. Das BSI fügt rund 1500 Domains des Botnets zum Sinkhole für das Avalanche-Botnet hinzu. Hierzulande ist Avalanche noch auf 39 Prozent aller infizierten Systeme aktiv. weiter

Hacker nehmen Besucher von G20-Event in Hamburg ins Visier

Sie nutzen angeblich eine gestohlene offizielle Einladung des Bundeswirtschaftsministeriums. Sie wird per E-Mail verschickt, die auch einen JavaScript-Dropper enthält. Angriffe auf Teilnehmer des G20-Events im Oktober sind bisher jedoch nicht bekannt. weiter

CEO Fraud: BSI warnt vor gezielten Angriffen auf Entscheidungsträger

Laut BKA erbeuteten Kriminelle mit dieser Betrugsmaschine in den letzten Monaten mehrere Millionen Euro. Das FBI meldete im letzten Jahr schon einen weltweiten Milliardenschaden durch gefälschte CEO-Mails. Täter geben sich als Führungskräfte aus und veranlassen Mitarbeiter zum Transfer hoher Geldbeträge. weiter