Adobe schließt 13 Sicherheitslücken in Flash Player

Betroffen sind die Versionen für Windows, OS X und Linux. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Die Schwachstellen stecken auch in Adobe Air Desktop Runtime sowie SDK und Compiler. weiter

Adobe stopft 52 Löcher in Reader, Acrobat und Flash Player

Es stuft die Anfälligkeiten unter Windows, Mac OS X und Linux als kritisch ein. Auch Adobe AIR ist betroffen. Fehler in Flash Player erlauben es sogar, den geschützten Modus des Internet Explorer sowie die Windows-Sicherheitsfunktion ASLR auszuhebeln. weiter

Adobe schließt 22 kritische Lücken in Flash Player

Betroffen sind die Versionen für Windows, Mac OS X und Linux. Adobe stopft auch die während des Hackerwettbewerbs Pwn2Own vorgeführten Löcher in Flash Player. Außerdem stehen Patches für ColdFusion und das Flex ASdoc Tool zur Verfügung. weiter

Neue Zero-Day-Lücke betrifft Software von Adobe, Apple und Microsoft

Sie basiert auf einem seit 1997 bekannten und seitdem ungepatchten Fehler in Windows Server Message Block. Ein Angreifer könnte eine Anmeldung an einem SMB-Server erzwingen und Anmeldedaten stehlen. Microsoft stuft das Risiko weiterhin als sehr gering ein. weiter

Adobe führt Layout-App Comp CC fürs iPad ein

Deisgns lassen sich darin mit dem Finger anlegen - selbst Textkästen. Adobe liefert über 100 TypeKit-Schriften mit. Eine zentrale Funktion ist unbeschränktes Rückgängigmachen. Ein Creative-Cloud-Abonnement wird für die dauerhafte Nutzung vorausgesetzt. weiter

Adobe entwickelt Funktionen für Microsoft-Browser Spartan

Als erstes hat es mit CSS Gradient Midpoints Überlappungsmodi für Grafiken implementiert. Weitere Features sollen folgen. Während Chrome, Firefox, Safari und Opera of Open-Source-Projekten basieren, hatte Microsoft seinen Browser-Code bisher streng intern gehalten. weiter

Adobe führt Document Cloud ein

Neben einem Cloudspeicherdienst fallen Acrobat und Reader darunter. Für Mobilgeräte kommt ein Acrobat-Ableger. Außerdem ermöglicht Adobe automatisches Ausfüllen und Unterschreiben von Formularen sowie Dokumentenverfolgung. weiter

Adobe schließt elf kritische Lücken in Flash Player

Sie erlauben es Angreifern, die Kontrolle über ein anfälliges System zu übernehmen. Betroffen sind alle Plattformen. Daher sollten Nutzer schnellstmöglich die neue Flash-Player-Version installieren. Microsoft und Google haben ihre Browser schon entsprechend aktualisiert. weiter

Adobe führt Schwachstellen-Meldeprogramm ein

Es wird auf HackerOne gehostet. Die vorerst einzige Belohnung sind Reputationspunkte. Adobe teilt mit, es erkenne die wichtige Rolle unabhängiger Forscher beim Bemühen an, seine Anwender sicher zu halten. weiter

Mozilla arbeitet an Alternative für Flash Player

Im Nightly Channel von Firefox ist der Emulator Shumway bereits für Testzwecke aktiviert. Der Browserhersteller will damit die Stärken der HTML5-Plattform aufzeigen und zugleich Problembereiche in der Web-Darstellung beheben. Die Kompatibilität muss noch verbessert werden, um mehr Flash-Inhalte ohne das Adobe-Plug-in wiedergeben zu können. weiter

Adobe schließt Zero-Day-Lücke in Flash Player

Die neue Version 16.0.0.305 ist laut Adobe immun gegen die vor wenigen Tagen entdeckte Schwachstelle, die Hacker zum Angriff mit manipulierten Anzeigen nutzten. Sie steht für Windows und OS X ab sofort zum Download bereit. Die Aktualisierung liefert Adobe auch über die Auto-Update-Funktion in Flash Player aus. weiter

Adobe verteilt Patch für kritische Sicherheitslücke in Flash Player

Es handelt sich um die fehlerbereinigte Version 16.0.0.296. Anfänglich steht sie nur über die automatische Update-Funktion von Flash Player zur Verfügung. Die Browser Chrome und Internet Explorer 10 und 11, in die das Plug-in integriert ist, erhalten den Patch erst im Lauf der Woche. weiter

Adobe führt Lightroom Mobile für Android ein

Es handelt sich nur um eine mobile Ergänzung: Bildersammlungen müssen erst am Desktop fürs Smartphone freigegeben werden. Ein Adobe-Abo für mindestens 11,89 Euro ist also Pflicht. Änderungen an den Previews werden auf die Rohdaten angewandt und zurücksynchronisiert. weiter

Abwerbeverbot: Adobe, Apple, Google und Intel erzielen neuen Vergleich

Er folgt auf ein erstes Angebot vom Mai, das eine Schadenersatzzahlung von 324,5 Millionen Dollar an knapp 65.000 ehemalige Angestellte vorsah. Die zuständige Richterin hatte es im August als zu niedrig abgelehnt. Nun steht eine Summe von 415 Millionen Dollar im Raum. weiter