Bericht: Facebooks Börsengang erfolgt am 17. Mai
Die Genehmigung der SEC steht aber noch aus. Wie im Sekundärmarkt deutet sich ein Börsenwert von rund 100 Milliarden Dollar an. Die Instagram-Übernahme könnte weitere Fantasien beflügeln. weiter
Die Genehmigung der SEC steht aber noch aus. Wie im Sekundärmarkt deutet sich ein Börsenwert von rund 100 Milliarden Dollar an. Die Instagram-Übernahme könnte weitere Fantasien beflügeln. weiter
Eine weitere Bedrohung sind nach Ansicht des Google-Mitgründers repressive Regierungen. Er kritisiert auch Maßnahmen der Unterhaltungsindustrie gegen Piraterie. Apple und Facebook wirft Brin vor, Innovationen zu verhindern. weiter
Sie können künftig Informationen über Freundschaftsanfragen, Beziehungsstatus, Handynummern und Wohnort herunterladen. Facebook stellt auch ältere Angaben bereit. Die Funktion wird ab sofort schrittweise ausgerollt. weiter
Es geht um ein von einem Dritten gepostetes Bild. Der Rechteinhaber verlangt, dass es entfernt wird. Außerdem fordert er eine strafbewehrte Unterlassungserklärung sowie Auskünfte, um die Höhe des Schadenersatzes festlegen zu können. weiter
Er versucht, Facebooks Antrag auf Abweisung der Klage zu blockieren. Angeblich hatten seine Anwälte nicht genug Zeit, die vorgelegten Beweise zu studieren. Es handelt sich demnach um "strittige Fakten". weiter
Der Internetkonzern soll zehn Schutzrechte des Social Network verletzen. Die Klage richtet sich unter anderem gegen Yahoos Homepage und den Bilderdienst Flickr. Facebook fordert Schadenersatz und die Abweisung von Yahoos Klage. weiter
Laut Business Week arbeiten zwei Dutzend Entwickler an der neuen Suche. Es geht um größere Anteile am Werbemarkt. Das Projekt leitet angeblich Lars Rasmussen, der als Schöpfer von Google Maps gilt. weiter
Der genaue Termin hängt laut Wall Street Journal von Gesprächen mit der Börsenaufsicht SEC ab. Um einen adäquaten Ausgabepreis festsetzen zu können, will das Social Network den Handel auf dem Sekundärmarkt aussetzen lassen. weiter
Seinen Börsenprospekt hat es um Details zu der Klage ergänzt: Yahoo verlangt Schadenersatz in ungenannter Höhe für zehn verletzte Schutzrechte. Facebook befürchtet erhebliche Auswirkungen auf seine finanzielle Situation. weiter
Das Social Network hat 200 originale Nachrichten gefunden. Sie widersprechen denen, die der New Yorker in den laufenden Prozess eingebracht hat. Facebook will die Klage nun abweisen lassen. weiter
Nach Protesten von Datenschützern und vielen Facebook-Anwendern will das Soziale Netzwerk in den nächsten Tagen über das weitere Vorgehen informieren. Ab heute sollten die neuen Datenverwendungsrichtlinien gelten. weiter
72 Prozent wollen aber einen hybriden Ansatz wählen. Nur 6 Prozent planen eine native Webanwendung, die ausschließlich im Browser läuft. Auch iOS hat leicht an Interesse verloren. weiter
Beinahe jede neue Site im Web 2.0 wird auch auf den datenschutzrechtlichen Prüfstand gestellt. Als Maßstab dient in aller Regel das deutsche Bundesdatenschutzgesetz. Nicht immer zu Recht, wenn die Verantwortlichen im Ausland sitzen. weiter
Das Social Network soll zehn Yahoo-Schutzrechte verletzen. Dafür verlangt der Internetkonzern Schadenersatz in nicht genannter Höhe. Es geht unter anderem um Techniken für die Platzierung von Anzeigen auf Webseiten. weiter
Hochrangige Offiziere und Beamte sind auf die Fälschung hereingefallen und haben Informationen preisgegeben. Es sind in der Folge weitere falsche Profilseiten von alliierten Befehlshabern aufgetaucht. Die Aktion geht angeblich von China aus. weiter
Mitglieder können demnächst ihre Check-ins, Fotos und Listen herunterladen. Facebook ist nur an Gowallas Entwicklern, nicht an seinen Nutzern interessiert. Programmierer können ab sofort standortbasierte Funktionen in Apps einbauen. weiter
Das Finanzierungspaket besteht aus Krediten in Höhe von 5 Milliarden Dollar und einer Zwischenfinanzierung von 3 Milliarden Dollar über 364 Tage. Der Großteil des Geldes soll in den Börsengang fließen - etwa, um eigene Aktien zu kaufen. weiter
Mittlerweile ist das Social Network aber wieder erreichbar. Nicht alle Nutzer waren betroffen: Der Fehler hängt vermutlich mit dem Domain Name System zusammen. weiter
Nutzer werden nicht klar darüber informiert, dass ihr gesamtes Adressbuch in Facebook importiert wird. Zudem dürfen ohne deren Erlaubnis keine Einladungen an Nichtmitglieder verschickt werden. Auch die AGB des Social Network sind unzulässig. weiter
Der Schritt zeugt laut Chefanwalt Dean Boland "von der Stärke des Falls". Bisher haben aber schon mehrere Kanzleien ihr Mandat niedergelegt. Die jetzt engagierte Milberg LLP ist für ihre Erfolge beim Schließen von Vergleichen bekannt. weiter
Nutzer können damit ihren Newsfeed filtern. Die Funktion lässt sich derzeit nur auf Facebook-Seiten testen, die die Timeline verwenden. Bisher gab es Listen nur für die Verwaltung von Freunden. weiter
Insgesamt werden damit neun Banken weltweit den für das Frühjahr geplanten Börsengang abwickeln. Gleichzeitig hebt es seinen Kreditrahmen auf rund 5 Milliarden Dollar an. Google stehen etwa nur 3 Milliarden Kredit zur Verfügung. weiter
Der CEO sagt ein unglaubliches Jahr voraus. Er spricht sich für eine Partnerschaft mit Facebook aus. Über seine Barreserven von fast 100 Milliarden Dollar will Apple im Interesse der Aktionäre entscheiden. weiter
Es geht um vier Accounts, einer davon lautet "getzuck@gmail.com". Facebook hat beim zuständigen Gericht Einsicht in die E-Mail-Konten beantragt. Paul Ceglia ist aber nur bereit, zwei von ihnen offenzulegen. weiter
Die Verantwortung dafür sieht es bei dem Softwarekonzern. Der Internet Explorer erlaubt Cookies, die eine ungültige Datenschutzrichtlinie verwenden. Diese Lücke nutzt Facebook nach eigenen Angaben allerdings bewusst aus. weiter
Das Social Network beziffert den entstandenen Schaden auf 200.000 Dollar. Der Angriff hatte Ermittlungen des FBI und britischer Behörden zur Folge. Laut Staatsanwaltschaft war es der schwerste je in Großbritannien verhandelte Fall von Social-Media-Hacking. weiter
Das Social Network hatte ursprünglich 84.000 Dollar gefordert. Außerdem wollte es, dass der Holzhändler keine weiteren Schriftsätze mehr in den Prozess einbringen darf, ehe er nicht gezahlt hat. Diesen Antrag wies das Gericht jedoch zurück. weiter
Das Business-Netz zieht mehr Jobsuchende an, als die anderen beiden Netze zusammen. Auch der Rücklauf ist bei LinkedIn am höchsten. Für seine Studie hat Bullhorn die Online-Aktivitäten von 35.000 Personalern ausgewertet. weiter
Jetzt ist es offiziell: Facebook wird eine Aktiengesellschaft. Beobachter jubeln schon über den größten Börsengang aller Zeiten eines Internetunternehmens. Aber das Leben ist kein Film - und das wird auch Mark Zuckerberg bald merken. weiter
Der US-Börsenaufsicht liegt nun der offizielle Antrag für den IPO vor. Der gibt erstmals Einblick in Facebooks Bilanz: 2011 erwirtschaftete das Social Network einen Gewinn von einer Milliarde Dollar bei Einnahmen von 3,7 Milliarden Dollar. weiter