Fraport schützt eigene IT-Infrastruktur mit DDoS-Schutz von Link 11

Implementierung des vollautomatisierten 24/7-Schutzes vor DDoS-Angriffen ist abgeschlossen.

Dank der Cloud-basierten DDoS-Schutzlösung ist das Netzwerk des weltweit aktiven Luftverkehrsdienstleisters Fraport gegen Angriffe abgesichert. Daneben wird das einheitliche Sicherheitsniveau der Netz- und Informationssysteme als Betreiber einer kritischen Infrastruktur (KRITIS) auf dem aktuellen Stand der Technik umgesetzt.

Die DDoS-Schutzlösung verbindet die Netzwerkinfrastruktur des Flughafen-Betreibers dauerhaft mit dem Link11-Filterzentrum, über den der Internet-Traffic kontinuierlich geführt wird. Im Filterzentrum wird bösartiger Datenverkehr entfernt und nur legitimer Datenverkehr erreicht die Netzwerke von Fraport. Die Filterung des IP-Traffics erfolgt automatisiert in Echtzeit. Link11 nutzt Methoden des maschinellem Lernens. Auch unbekannte Angriffsmuster werden dank Anomalie-Erkennung in Sekundenbruchteilen abgewehrt.

Durch den voll automatisierten 24/7-Schutz entfallen manuelle Arbeiten. Fritz Oswald, Senior Vice President IT Infrastruktur bei der Fraport: „Als Flughafenbetreiber steht die gute und sichere Reise unserer Passagiere immer im Vordergrund. Daher stellen wir auch unsere IT-Sicherheitsmaßnahmen fortlaufend auf den Prüfstand. Mit der neuen DDoS-Lösung von Link11 das Sicherheitsniveau um eine weitere Stufe erhöhen konnten.“

 

Themenseiten: Cybersecurity, DDos, Kritis

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