zdnet.de
  • Menü
    • Cloud
      • Cloud-Management
      • IAAS
      • PAAS
      • Rechenzentrum
      • Server
      • Virtualisierung
    • Storage
      • Big Data
      • Business Intelligence
      • Datenbank
      • Datenvisualisierung
      • Storage
    • Mobile
      • Apps
      • Mobile OS
      • Notebook
      • Smartphone
      • Tablet
      • WLAN
    • Sicherheit
      • Authentifizierung
      • Cyberkriminalität
      • Firewall
      • Sicherheitsmanagement
    • Netzwerke
    • Whitepaper
    • Mehr
      • Downloads
      • Storage
      • Mac
      • VoIP
      • ERP-Suites
      • Alle Kategorien …
    • Mehr Themen …
    • Australien
    • Frankreich
    • Japan
    • USA
ZDNet / Regulierung

Datenschutz bei Apps: Protect my Privacy schützt vor unerlaubtem Zugriff auf das Adressbuch

Bild 1 von 11
Mit dem Cydia-Tweak \"Protect my Privacy (PMP)\" erfahren Nutzer von iPhone und iPad, welche Anwendungen heimlich auf das Adressbuch zugreifen. Das Tool bietet zudem eine Zugriffssperre auf Kontakte, Standort und Geräte-ID.<br />PMP steht im Cydia Store kostenlos zur Verfügung. [UPDATE 22.3] Die erste Version hat hinsichtlich des Zugriffs auf die Kontakte einige Fehlarme ausgelöst. Die entsprechenden Screenshots hat ZDNet entfernt. Um überhaupt auf das Adressbuch von iOS-Geräten zugreifen zu können, müssen Entwickler das entsprechende Framework \"AddressBook.framework\" in ihre App einbinden. Versteckte Aufrufe auf dieses Framework erfolgen beispielsweise über kompilierten Bibliotheken.<br />Sobald eine App auf die eindeutige Geräte-ID, den Standort oder das Adressbuch zugreifen will, erscheint ein Dialogfeld, das den Nutzer fragt, ob der Zugriff erlaubt ist (\"Allow\") oder die Daten geschützt werden sollen (\"Protect\").
Bild vergrößern

Datenschutz bei Apps: Protect my Privacy schützt vor unerlaubtem Zugriff auf das Adressbuch

von Kai Schmerer am 24. Februar 2012 , 18:52 Uhr

Mit dem Cydia-Tweak "Protect my Privacy (PMP)" erfahren Nutzer von iPhone und iPad, welche Anwendungen heimlich auf das Adressbuch zugreifen. Das Tool bietet zudem eine Zugriffssperre auf Kontakte, Standort und Geräte-ID.
PMP steht im Cydia Store kostenlos zur Verfügung. [UPDATE 22.3] Die erste Version hat hinsichtlich des Zugriffs auf die Kontakte einige Fehlarme ausgelöst. Die entsprechenden Screenshots hat ZDNet entfernt. Um überhaupt auf das Adressbuch von iOS-Geräten zugreifen zu können, müssen Entwickler das entsprechende Framework "AddressBook.framework" in ihre App einbinden. Versteckte Aufrufe auf dieses Framework erfolgen beispielsweise über kompilierten Bibliotheken.
Sobald eine App auf die eindeutige Geräte-ID, den Standort oder das Adressbuch zugreifen will, erscheint ein Dialogfeld, das den Nutzer fragt, ob der Zugriff erlaubt ist ("Allow") oder die Daten geschützt werden sollen ("Protect").

Themenseiten: Apple, Jailbreak, Mobil, Mobile, Privacy, Smartphone, iPad, iPhone

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...

ZDNet für mobile Geräte
ZDNet-App für Android herunterladen ZDNet-App für iOS

Artikel empfehlen:
  • 5

Neueste Kommentare 

5 Kommentare zu Datenschutz bei Apps: Protect my Privacy schützt vor unerlaubtem Zugriff auf das Adressbuch

Kommentar hinzufügen

  Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.

  • Am 7. März 2012 um 9:56 von MePrivate

    Warum nur mit Cydia (Jailbreak)
    Schade, dass man Datenschutz nur mit einem Jailbreak hinbekommt. Denn Cydia gibts ja nicht im App Store ;-)

    Antworten
    • Am 21. Juli 2014 um 13:18 von OK

      Spätestens bei dieser Aussage wäre ich vorsichtig:

      „[UPDATE 22.3] Die erste Version hat hinsichtlich des Zugriffs auf die Kontakte einige Fehlarme ausgelöst.“

      Na ja, Fehlalarme oder nicht, es scheint nicht wirklich vertrauenerweckend zu sein.

      Antworten
  • Am 21. Juli 2014 um 11:37 von Hi, hi...

    …ein Jailbreak ist für Firmen-iPhones wohl eher nicht geplant, aber für das private iPhone eigentlich unerlässlich.
    Und PmP kann wesentlich mehr als nur den Zugriff auf die Kontakte verhindern. Das reicht von Fake-UDID/UUID, Fake-Standort, Fake-Device-Name über Zugriff auf die Musikdatenbanken, Kalender, Erinnerungen, Photos, Clipboard resp. Verbot auf alle diese Daten. Und das ganze für jede App einzeln.

    Antworten
    • Am 21. Juli 2014 um 13:17 von Warum unerlässlich?

      Bevor man ein Jailbreak durchführt, muss man sich m.E. einige Fragen stellen:

      – Habe ich genügend Fachwissen, um Drittanwendungen sicherheitstechnisch richtig einzuschätzen?

      – Woher weiss ich, dass die Drittanwendungen nicht ihrerseits unsicher sind, oder Daten abgreifen?

      – Mache ich mir durch ein Jailbreak vielleicht mein sicheres System unsicher?

      – Will ich mich wirklich damit beschäftigen, bringt mir diese Art der ‚Kontrolle‘ wirklich einen Mehrwert?

      Letztendlich muss man sich klar machen, dass man sich zwar viele ‚Tools‘ installieren kann, eigentlich aber nahezu nichts über Sinn, Funktion und mögliche Sicherheitslücken dieser Tools weiss.

      Es gehört also eine große Portion Vertrauen in unbekannte Entwickler.

      Ich für meine Person werde wol nie ein Jailbreak durchführen, zumindest nicht mit einem Gerät, mit dem ich meine Bankgeschäfte durchführe.

      Antworten
      • Am 21. Juli 2014 um 14:57 von Hi, hi...

        …von mir aus: FÜR MICH unerlässlich!
        Es braucht nicht viele Drittanbieterapps aus dem Cydia-Store, um aus dem Raster als Melkkuh für Informationen zwecks Werbung usw. rauszufallen. Dafür reichen die mitgelieferten Repos von saurik und BigBoss, beide nicht bekannt dafür, sorglos mit den Daten der Nutzer umzugehen. Wer sich zwielichtige Repos und die damit verbundenen Apps installiert – sollte es besser wissen.
        Ohne tiefergreifende Kenntnisse (also i.d.R. der „normale“ Anwender) ist es weder bei Apple- noch bei Cydia-Apps möglich zu wissen, ob und welche Daten wirklich abgegriffen werden.
        Mir bringen PmP und PrivaCy jedenfalls einen Mehrwert.
        Und zum Schluss, (zwei oder drei Androidiker werden sich wahrscheinlich freuen das zu lesen,) auch bei einem Nicht-Jailbroken iOS ist die absolute Sicherheit nur ein schöner Traum!

        Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

News
  • Donnerstag, 26. Januar 2023
    • Google schließt schwerwiegende Lücken in Chrome 109
    • Beispielcode für kritische Spoofing-Lücke in der Windows CryptoAPI veröffentlicht
    • IBM steigert Gewinn um 16 Prozent im vierten Quartal
    • Dockingstation mit 12 Anschlüssen
    • „KrcD-57:rCi“ statt „123456“
Highlights
  • Neuste
  • Meistkommentiert
  • Die Bedeutung und Vorteile von Online-PR
  • Migration in der Warteschleife
  • Cloud-Dienste werden angegriffen
  • EU Data Act erleichtert Wechsel des Cloud-Providers
  • Umsatzverluste durch Digitalisierungsstau
  • Kritische Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen schützen
Bleiben Sie in Kontakt mit ZDNet.de

ZDNet-Newsletter

Täglich alle relevanten Nachrichten frei Haus.

Jetzt anmelden!
  • RSS Feeds
  • Whitepaper
  • Mitteilung an die Redaktion
  • MeWe
  • Twitter
  • XING
×
Verpassen Sie diesen Artikel nicht
Besserer Schutz vor Naturkatastrophen dank IoT-Technologie
Lesen
ZDNet.de - Alle Seiten der Technik

Service

  • Newsletter
  • RSS-Feeds
  • ZDNet Mobil
  • Whitepapers
  • ZDNet bei Google Currents
  • Kontakt zur Redaktion

ZDNet.de in Sozialen Netzen

  • Twitter
  • Facebook
  • YouTube

Top-Themen bei ZDNet

IBM steigert Gewinn um 16 Prozent im vierten Quartal

IBM steigert Gewinn um 16 Prozent im vierten Quartal

Der Umsatz verharrt auf Vorjahresniveau. Das Fiskaljahr schließt IBM mit ...  » mehr

Google schließt schwerwiegende Lücken in Chrome 109

Google schließt schwerwiegende Lücken in Chrome 109

Zwei Anfälligkeiten sind mit einem hohen Risiko behaftet. Angreifer können ... » mehr

Beispielcode für kritische Spoofing-Lücke in der Windows CryptoAPI veröffentlicht

Beispielcode für kritische Spoofing-Lücke in der Windows CryptoAPI veröffentlicht

Patches liegen bereits seit August 2022 vor. Forscher von Akamai finden ... » mehr

Außerdem bei NetMediaEurope Deutschland

  • Coole Gadgets bei CNET.de
  • IT-Jobs bei silicon.de
  • iPhone-Special bei ZDNet.de
  • Tablet-Special bei ZDNet.de
  • Cloud Computing bei ZDNet.de
  • News für CIOs bei silicon.de
  • Digital Lifestyle bei Übergizmo.de
  • Nachrichten für Händler bei ChannelBiz.de
  • Informationen für SMBs bei ITespresso.de
Impressum | Datenschutz | Kontakt | Jobs | Über NetMediaEurope Deutschland
Copyright © 2023 NetMediaEurope Deutschland GmbH und © 2023 Red Ventures Unternehmen, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
The German edition of ZDNet is published under license from Red Ventures, Inc. Editorial items appearing on ZDNet.de that were originally published on other editions of ZDNet are the copyright property of Red Ventures, Inc. or its affiliates or suppliers.
Copyright © 2023 Red Ventures, Inc. All Rights Reserved. ZDNet is a trademark of Red Ventures, Inc.