Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 für unter 540 Euro erhältlich
Das Angebot von Gearbest bezieht sich auf das Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 aus dem Vorjahr. Es ist mit Core i5-6300U, 8 GByte RAM und einer 256 GByte großen SSD ausgestattet. weiter
Das Angebot von Gearbest bezieht sich auf das Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 aus dem Vorjahr. Es ist mit Core i5-6300U, 8 GByte RAM und einer 256 GByte großen SSD ausgestattet. weiter
Lenovo hat sich jetzt mit der US-Wettbewerbsaufsicht geeinigt, wird 3,5 Millionen Dollar Strafe bezahlen und künftig die Erlaubnis von Nutzern abfragen. Die Software wurde auf mehreren Hunderttausend Geräten vorinstalliert. Hacker konnten über sie die Systeme von Nutzern angreifen. weiter
Das Windows 10 Fall Creators Update enthält neue Stift- und Fotofunktionen sowie Erweiterungen im Gaming-Bereich und der Sicherheit. Auch bietet es Neuerungen zum Top-Thema Virtual Realtity. weiter
Das 2-in-1 im Alugehäuse ist mit einem Intel Core i7-Prozessor der achten Generation und einer Nvidia GeForce MX150-Grafikkarte ausgestattet. Dank Dual LiquidLoop-Kühlsystem kommt es ohne Lüfter aus. Acers Switch 7 in der Black Edition wird in Deutschland voraussichtlich ab Dezember für 1999 Euro erhältlich sein. weiter
Nach einer Abmahnung durch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg im Dezember 2015, hat Microsoft nun eingelenkt. Damit verpflichtet sich der Konzern, künftig keine Installationsdateien für neue Betriebssysteme mehr ohne Zustimmung auf die Festplatte von Windows-Nutzern aufzuspielen. weiter
Die neue Variante erscheint zusammen mit dem Fall Creators Update. Sie erweitert den Hardware-Support auf bis zu 4 CPUs und bis zu 6 TByte RAM. Zum Funktionsumfang gehört auch der Support für ReFS und SMB Direct. weiter
Sie wurden mit dem Creators Update eingeführt, das seit kurzem auch für Unternehmen zur Verfügung steht. Allerdings hat Microsoft die Anpassungen in Windows 10 erst auf massiven Druck von Verbraucher- und Datenschützern hin vorgenommen. weiter
Mit der Insider-Version 16257 hat Microsoft die Entwicklung des Fall Creators Update von Windows 10 nahezu abgeschlossen. ZDNet erläutert die wichtigsten Neuerungen des für den Herbst erwarteten Windows-10-Updates. weiter
Die Funktion Eye Control kann ab sofort mit dem Insider Build 16257 getestet werden. Sie erlaubt die Steuerung von Tastatur und Maus per Augenbewegung. Microsoft unterstützt zum Start nur das Tastaturlayout EN-US sowie Eye Tracker von Tobii. weiter
Windows 10 "beglückt" seine Anwender mit der Installation zahlreicher Apps. Zudem blendet das Betriebssystem im Startmenü App-Vorschläge ein. Immerhin lassen sich die meisten Apps problemlos löschen und die Werbeeinblendungen unterbinden. weiter
Die Technik soll Eingaben per Maus und Tastatur ersetzen. Sie richtet sich an Nutzer, die aufgrund körperlicher Einschränkungen klassische Eingabegeräte nicht bedienen können. Die Eye Control genannte Funktion ist bereits Bestandteil der aktuellen Insider-Builds. weiter
Ab sofort erfolgt die Verteilung von Windows 10 Version 1703 an alle kompatiblen Geräte. Microsoft ersetzt den Current Branch und Current Branch für Business zudem durch den Semi-Annual Channel. Über ihn sollen Verbraucher und Unternehmen künftig halbjährlich neue Funktionsupdates erhalten. weiter
Auch Windows 10 1703 Creators Update ist in der Standardeinstellung alles andere als gut konfiguriert. Die Datensammelwut kann man immerhin schon während des Setups teilweise unterbinden. Andere Ärgernisse muss man danach beseitigen. weiter
Derzeit ist die Koppelungsfunktion auf Android-Smartphones beschränkt. Das Build 16251 verbessert aber auch den Browser Edge und korrigiert zahlreiche Fehler. Der Sprachassistent Cortana kann nun Windows herunterfahren und neu starten oder Benutzer abmelden. weiter
Paint wird ab der nächsten Windows-Version nicht mehr vorinstalliert. Das ist gut so, denn mit Paint.Net und Pinta stehen wesentlich bessere Alternativen parat. weiter
Zwei Jahre nach seinem Start kommt Microsofts aktuelles Betriebssystem auf einen Marktanteil von 13 Prozent. Windows XP liegt nur noch bei 11 Prozent. Spiceworks vermutet die jüngsten Malware-Angriffe als Grund für eine deutliche Zunahme des Marktanteils von Windows 10 im zweiten Quartal. weiter
Nutzer sollen stattdessen 3D Paint verwenden. Für die meisten Anwendungen, die nicht mehr in dem für den Herbst erwarteten Windows 10 Fall Creators enthalten sind, stehen Alternativen zur Verfügung. weiter
Eigentlich endet ihr Support Anfang 2018. Sie sollen aber nun mindestens bis Januar 2023 Sicherheitspatches von Microsoft erhalten. Das Creators Update und alle folgenden Funktionsupdates für Windows 10 verweigert Microsoft jedoch aufgrund von Kompatibilitätsproblemen. weiter
Die neue Desktop-App wird bis Ende Juli für alle Nutzer verfügbar sein. Die App ist nur für PCs und Tablets gedacht, während die Windows-Phone-App zugunsten der mobilen Website entfällt. Die Windows-10-App soll für eine integrierte LinkedIn-Erfahrung mit Benachrichtigungen im Info-Center sorgen. weiter
Betroffen sind die Atom-Chips der Clover-Trail-Generation. Sie sind derzeit nicht kompatibel zum Windows 10 Creators Update. Acer zufolge arbeitet Microsoft an neuen Treibern, die das Kompatibilitätsproblem lösen sollen. weiter
Motion Controller für Mixed Reality lassen sich in Windows 10 Build 16241 nun per USB anschließen. Der Task Manager liefert zudem mehr Details zur GPU-Performance und zu einzelnen Prozessen von Anwendungen. Mail ist jedoch nicht mehr in der Lage, IMAP-Konten zu synchronisieren. weiter
Linux-Terminal-Anwendungen lassen sich nun auch unter Windows ausführen. Voraussetzung ist das Windows 10 Fall Creators Update, das es bislang nur in einer Vorversion für Windows Insider gibt. Das Angebot zielt auf Entwickler, die auf einfache Weise zugleich Linux und seine Tools nutzen wollen. weiter
Die neue Option gilt für Nutzer, die ein Microsoft-Konto als lokales Windows-Konto verwenden. Bisher war für die Zurücksetzung ein zusätzliches internetfähiges Gerät erforderlich. Auch Nutzer, die sich mit einer PIN anmelden, können diese nun vom Startbildschirm aus neu vergeben. weiter
Im Fast Ring des Insider Program steht das Build 16237 zur Verfügung. Der neue Browser Edge liest nun PDF-Dateien laut vor. Microsoft behebt aber auch Rendering-Probleme bei Displays mit hohen DPI-Werten. Neu ist zudem der Support für Emoji 5.0. weiter
Timeline hält erst mit dem Nachfolger des Fall Creators Update Einzug in Windows 10. Insider sollen die Funktion ab Herbst testen können. Unklar ist, ob auch die Cloud-Zwischenablage rechtzeitig bis September fertig wird. weiter
Die App zeigt aber auch Benachrichtigungen des Galaxy-Smartphones auf dem Desktop an. Nutzer können zudem per Samsung Flow Dateien zwischen Smartphone und PC austauschen. Voraussetzung ist ein Windows-Gerät mit Windows 10 Creators Update sowie einem Trusted Platform Module. weiter
Der Ring speichert für die Anmeldung einen Fingerabdruck und deaktiviert alle hinterlegten Anmeldedaten, sobald er abgelegt wird. Hersteller des Token genannten Rings ist das US-Start-up Tokenize. In den USA kommt Token im Dezember für 249 Dollar in den Handel. weiter
Sie sind auf den Einsatz in Unternehmen ausgerichtet. Windows Defender Application Guard speichert nun Daten von Edge-Browsersitzungen. Windows Defender Antivirus soll indes ausgewählte Dateien und Ordner vor Zugriffen von Malware wie Ransomware schützen. weiter
Das Build 15063.447 korrigiert zahlreiche Fehler. Darunter sind Bugs in Edge, Internet Explorer, Nvidia-Treibern und Bluetooth. Updates stehen auch für frühere Releases sowie Windows 10 Mobile zur Verfügung. weiter
Dabei handelt es sich um Teile des Microsoft Shared Source Kit, das Quellcode zu Treibern, Plug'n Play, USB, WiFi und ARM-Kernel enthält und OEM-Partnern zur Verfügung gestellt wird. Microsoft hat den Vorfall bestätigt. weiter