Neue Preview von Windows 10 für Smartphones verfügbar

Die zweite Testversion enthält den neuen Browser, der unter der Bezeichnung Spartan entwickelt wird. Die Preview bringt außerdem neue Apps für Mail, Kalender, Maps, Messaging und Telefonie. Das neue Build ist zu fast allen Lumia-Modellen kompatibel. weiter

Windows 10: Auf Threshold folgt 2016 Redstone

Es wird sich um das erste größere Update mit neuen Funktionen handeln. Auch könnte es Unterstützung für weitere Gerätetypen bringen. Zuvor steht im Herbst ein kleineres Threshold-Update an. Offiziell bestätigt Microsoft diese Roadmap nicht. weiter

Windows 10: Spartan im Leistungscheck

Zusammen mit Windows 10 erhält das Microsoft-Betriebssystem einen neuen Browser. Derzeit firmiert der IE-Nachfolger unter der Bezeichnung Spartan. Wie schnell der neue Browser jetzt schon ist, zeigt sich im Benchmarktest. weiter

Windows 10: Spartan-Browser ausprobiert

Zusammen mit Windows 10 will Microsoft auch einen neuen Browser ausliefern. Derzeit ist der IE-Nachfolger unter dem Codenamen Spartan bekannt. Einen Namen für die endgültige Version hat der Hersteller noch nicht gefunden. Dafür können Interessierte den neuen Browser in Verbindung mit der gerade erschienen Preview-Version von Windows 10 Build 10049 in Augenschein nehmen. weiter

Windows 10: Neue Preview enthält Spartan

Seit gestern Abend verteilt Microsoft über den sogenannten Fast Ring den Build 10049. Spartan unterstützt den Sprachassistenten Cortana und Stifteingaben. Auch die Funktion zum Kommentieren von Websites ist in der Testversion enthalten. weiter

Spartan wird IE-Engine nicht enthalten

Der neue Windows-10-Browser setzt nur noch auf die Edge-Engine. Ursprünglich wollte Microsoft aus Kompatibilitätsgründen auch die alte Trident-Engine von IE 11 integrieren. Entwickler wechseln ersten Tests zufolge aber schneller zu Edge als erwartet. weiter

Adobe entwickelt Funktionen für Microsoft-Browser Spartan

Als erstes hat es mit CSS Gradient Midpoints Überlappungsmodi für Grafiken implementiert. Weitere Features sollen folgen. Während Chrome, Firefox, Safari und Opera of Open-Source-Projekten basieren, hatte Microsoft seinen Browser-Code bisher streng intern gehalten. weiter

Microsoft macht Build 10041 von Windows 10 verfügbar

Enthalten ist erstmals eine deutsche Version des Sprachassistenten. Künftig plant der Konzern schnellere Freigabe von Testversionen - mindestens eine im Monat. Ein Update der Technical Preview für Smartphones braucht noch etwas Zeit, soll dann aber weitere Endgeräte unterstützen. weiter

Bericht: Microsoft gibt Marke „Internet Explorer“ auf

Der Softwarekonzern sucht nun nach einem Namen für den neuen Browser von Windows 10. Er trägt derzeit noch den Codenamen Projekt Spartan. Einer eigenen Umfrage zufolge bevorzugen zumindest Chrome-Nutzer einen Namen, der "Microsoft" enthält. weiter

Windows 10 unterstützt Mozillas JavaScript-Optimierung asm.js

Microsoft will sie in seine JavaScript-Engine Chakra integrieren, die eine Kernkomponente der kommenden Browser IE 12 und Spartan darstellt. Davon verspricht es sich eine deutlich höhere JavaScript-Performance bei gleichzeitiger Interoperabilität. weiter

Windows 10: Microsoft stellt neuen Browser Spartan vor

Die schnellere und schlankere Anwendung ist als neuer Standardbrowser in Windows 10 vorgesehen. Als "Project Spartan" entwickelt, soll der Browser für eine identische Erfahrung auf PCs, Tablets und Smartphones sorgen. Microsoft nennt die "schnelle Evolution des Web" als Grund für die Neuentwicklung. weiter

Was bringt Windows 10 für Unternehmen?

Während neue Servervarianten immer Vorteile im Vergleich zu den Vorgängern bringen, stellt sich bei einem neuen Desktop-Betriebssystem oft die Frage nach dem Sinn einer möglichen Aktualisierung im Unternehmen. In diesem Beitrag erläutert ZDNet, welche Möglichkeiten und Vorteile der Nachfolger von Windows 8.1 bietet. weiter

Microsoft plant neuen Browser für Windows 10

"Spartan" ist Quellen zufolge nicht IE 12, sondern eine Neuentwicklung. Unter Windows 10 läuft er auf Mobilgeräten ebenso wie auf Desktops. Microsoft behält aber seine selbst entwickelte JavaScript- und Rendering-Engine bei. weiter