Google stopft schwerwiegende Sicherheitslöcher in Chrome 132
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Kampagne startet im November 2024. Eine angebliche Einladung zu einer WhatsApp-Gruppe verschafft den Angreifern Zugriff auf WhatsApp-Konten ihrer Opfer. weiter
Die letzten Sicherheitspatches und Fehlerkorrekturen für Exchange Server 2016 und 2019 kommen am 14. Oktober. Der Nachfolger Exchange Server SE startet irgendwann im zweiten Halbjahr. weiter
Zu den Top-Schädlingen hierzulande gehören auch eine Botnetz und ein Trojaner. Außerdem steigt die Zahl der Angriffe auf den Bildungssektor und Forschungseinrichtungen. weiter
Auch nimmt die Rolle von generativer KI bei Cyberangriffen deutlich zu. Attacken zielen aber auch vermehrt auf BYOD-Umgebungen und Edge-Geräte. weiter
Die Gruppe agiert offenbar von Algerien aus. FunkSec verwischt zudem dir Grenzen zwischen Hacktivismus und klassischer Cyberkriminalität. weiter
Betroffen sind alle Versionen von Office und Microsoft 365 unter Windows 10, inklusive Office 2024. Die Anwendungen erhalten letztmalig am 14. Oktober Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Chrome 132 ist für Windows, macOS, Linux und Android erhältlich. weiter
Die Updates enthalten auch Fixes für mehrere Zero-Day-Lücken. Betroffen sind unter anderem alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. weiter
Eine neue Sicherheitslösung kombiniert Technologien beider Unternehmen. Ziel ist eine bessere Unterscheidung von legitimen und bösartigen Verschlüsselungsvorgängen. weiter
Per App soll sich die Akku-Nutzung sperren lassen. Wird der Akku trotzdem gestohlen, kann dessen Einbau in ein anderes Rad dieses stilllegen. weiter
Mindestens ein Bedrohungsakteur hat Verbindungen nach China. Die Zero-Day-Lücke erlaubt die vollständige Kontrolle von Ivanti Secure Connect VPN. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. weiter
Ohne Rechteausweitung ist eine Remotecodeausführung möglich. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen inklusive Android 15. weiter
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Neu ist auch der Support für Hardwarebeschleunigung bei der Wiedergabe von HEVC-Videos unter Windows. weiter
Die Hintermänner sollen eine Verbindung nach China haben. Als Einfallstor dienen Schwachstellen in einer Remote-Support-Software von Beyond Trust. weiter
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die größte Bedrohung ist weiterhin Phishing. weiter
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens September 2024 aktiv. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von 55.000 Dollar. weiter
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch sind aber auch KI-gestützte Angriffe, vor allem Phishing. weiter
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. weiter
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert das Mozi-Botnetz, um effektiver kritische Infrastrukturen angreifen zu können. weiter
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind Acrobat DC, 2024 und 2020 sowie Reader DC und 2020. weiter
Die öffentlich bekannte und bereits ausgenutzte Schwachstelle erlaubt eine Rechteausweitung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. weiter
Zur Arbeitserleichterung umgehen Mitarbeiter unter anderem Cybersicherheitsrichtlinien. Dazu gehört wie Wiederverwendung von Kennwörtern für geschäftliche und private Konten. weiter
Der Sicherheitschip ist laut Microsoft eine „Notwendigkeit“. Die Hardwareanforderungen für Windows 11 führen allerdings weiterhin zu einem langsamen Abschied von Windows 10. weiter
Die Zahl der neuen schädlichen Dateien steigt seit 2021 kontinuierlich. 93 Prozent der Angriffe nehmen Windows-Systeme ins Visier. weiter
Neu entwickeltes Open-Source-System soll Signatur-Umgehungen durch adaptive Missbrauchserkennung transparent machen. weiter
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter