Cyberkriminelle nehmen Handelssektor mit API-Angriffen ins Visier
Die EMEA-Region hat 2023 den höchsten Prozentsatz von API-Angriffen. Handelsunternehmen sind aufgrund einer „komplexen und dynamischen Angriffsfläche“ beliebte Ziele. weiter
Die EMEA-Region hat 2023 den höchsten Prozentsatz von API-Angriffen. Handelsunternehmen sind aufgrund einer „komplexen und dynamischen Angriffsfläche“ beliebte Ziele. weiter
Darunter ist eine kritische Anfälligkeit. Ein weiterer Bug erlaubt einen Sandbox-Escape. Mozilla verbessert zudem den PDF-Viewer und die Zusammenarbeit mit den Windows-Sprunglisten. weiter
Sie schicken unter anderem E-Mails als falsche Adressen. Im Durchschnitt kommt es bei deutschen Unternehmen zu mehr als einem Datenverlust pro Monat. weiter
Gegenüber 2022 sinkt der Betrag um 2 Millionen Dollar. Allein 3,4 Millionen Dollar schüttet Google für Anfälligkeiten in Android aus. weiter
Der WebTunnel richtet sich an Nutzer in Region mit einer starken Internetzensur. Die Sicherheitsfunktion vermischt zu zensierende Inhalte mit regulärem HTTPS-Traffic und umgeht so bestimmte Zensurfilter. weiter
Die Sicherheitslösung unterstützt IT-Teams mit generativer KI. Ab dem 1. April versteht der Copilot for Security auch Eingaben in Deutsch. weiter
Von mindestens einer Anfälligkeit geht ein hohes Risiko. Das nächste Update für Chrome steht zudem schon in den Startlöchern. weiter
Eine Anfälligkeit ermöglicht das Ausführen von Schadcode auf dem Host-System. Insgesamt bringt der März-Patchday Fixes für 61 Sicherheitslücken. weiter
Check Point hat eine neue FakeUpdate-Kampagne namens SocGolish entdeckt, die WordPress-Websites mit gestohlenen Administratorkonten angreift. Außerdem ist der Bildungs- und Forschungssektor nach wie vor der am häufigsten angegriffene Bereich in Deutschland. weiter
Darunter sind auch zwei Zero-Day-Lücken. Apple reicht außerdem die fehlenden Details zu den jüngsten Patches für iOS und iPadOS nach. weiter
Erste Business-PCs von HP bieten nun eine quantenresistente Kryptografie. Dazu führt das Unternehmen eine neue Generation des Sicherheitschips HP Endpoint Security Controller ein. weiter
Die mutmaßlich von Russland unterstützte Gruppe setzt ihre Attacken auf Microsoft fort. Sie nutzt dafür bereits aus Microsofts Systemen abgezogene Daten. weiter
Gefälscht werden unter anderem Websites für Skype, Zoom und Google Meet. Cyberkriminelle verbreiten darüber Remote Access Trojaner. weiter
Drei Anfälligkeiten schwächen die Sicherheit des Google-Browsers Chrome. Die Entwickler stopfen Löcher in der JavaScript-Engine V8 und der Programmierschnittstelle FedCM. weiter
Hacker können unter Umständen den Kernelschutz von iOS und iPadOS umgehen. Updates stehen für iOS und iPadOS 17 und 16.7 zur Verfügung. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt mit den Rechten des angemeldeten Nutzers eine Remotecodeausführung. Insgesamt beseitigt Google im März 92 Schwachstellen in Android. weiter
Das entspricht drei gehackten Konten pro Minute. In der weltweiten Statistik liegt Deutschland auf Platz 15. weiter
Ein Patch liegt erst seit Dienstagabend vor. Hacker können mit geleakten Anmeldedaten die Kontrolle über einen Exchange Server übernehmen. weiter
Die PDF-Anwendungen sind anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Adobe beseitigt insgesamt fünf kritische Bugs. weiter
Der Februar-Patchday beschert Nutzern zudem fünf kritische Schwachstellen. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und auch mehrere Office-Anwendungen. weiter
Unbekannte dringen offenbar in IT-Systeme des Unternehmens ein. Varta fährt als Reaktion seine Produktion herunter und trennt alle Systeme vom Internet. weiter
Sie steckt in der Software-Komponente Shim. Angreifbar ist ein Bootvorgang per HTTP. Angreifer können dabei unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie bleibt vermutlich mindestens drei Monate unentdeckt. RustDoor erlaubt die gezielte Suche nach Daten und deren Übertragung an einen externen Server. weiter
Palo Alto Networks zählt fast 4000 Postings auf Leak-Websites. Viele 2023 neu gegründete Ransomware-Gruppen verschwinden im selben Jahr wieder. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine der beiden Schwachstellen lässt sich mit speziell gestalteten Web-Inhalten ausnutzen. weiter
Eine kritische Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Android 11 bis Android 14. weiter
Der Anbieter von Fernwartungssoftware setzt Kennwörter zurück und zieht Sicherheitszertifikate zurück. Unbekannte dringen in ein Produktionssystem ein. Geräte von Endkunden sind laut AnyDesk nicht betroffen. weiter
Microsoft erkennt die Schwachstelle im Ereignisprotokolldienst nicht als sicherheitsrelevant an. Beispielcode zeigt jedoch, dass ein Angreifer auf vollständig gepatchten Windows-Systemen den Dienst zum Absturz bringen kann. weiter
Fast 25 Prozent der Unternehmen benötigen mehr als drei Wochen für eine Wiederherstellung von Daten und Geschäftsprozessen. 90 Prozent der von Ransomware Betroffenen zahlen auch deswegen Lösegeld. weiter
Das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox von Chrome ist möglich. Google vergibt die Sicherheitsbewertung „hoch“. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter