Atomic Stealer: Mac-Malware täuscht Nutzer mit angeblichen Browser-Updates
Die Updates bieten die Cyberkriminellen über kompromittierte Websites an. Atomic Stealer hat es unter anderem auf Passwörter in Apple iCloud Keychain abgesehen. weiter
Die Updates bieten die Cyberkriminellen über kompromittierte Websites an. Atomic Stealer hat es unter anderem auf Passwörter in Apple iCloud Keychain abgesehen. weiter
Die kompromittieren die Update-Infrastruktur und signieren den Installer mit einem gültigen Zertifikat von CyberLink. Hinter der Attacke steckt mutmaßlich die nordkoreanische Gruppe Diamond Sleet. weiter
Erste Systeme stehen bereits vor Weihnachten wieder zur Verfügung. Laut einem externen Sicherheitsdienstleister verhindert die schnelle Abschaltung von Systemen Ende Oktober schlimmeres. weiter
Allein auf den Handel entfällt rund die Hälfte der schädlichen Bot-Aktivitäten in der EMEA-Region. Zuwächse gibt es zudem im Finanzsektor. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie betrifft aktuelle Mobil-, Desktop- und Server-Prozessoren. Unbefugte können einen Absturz des Betriebssystems auslösen und unter Umständen auch eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten erreichen. weiter
Fünf Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Davon betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows. weiter
Nur drei Schädlinge erreichen einen Anteil von mehr als einem Prozent. Die weltweite führende Malware ist in Deutschland lediglich die vierthäufigste Bedrohung. weiter
Die Cybererpresser machen 43 GByte Daten verfügbar. Es handelt sich in erster Linie über System-Backups. Boeing weigert sich offenbar, den Lösegeldforderungen von LockBit zu entsprechen. weiter
Die betroffenen Kommunen lehnen offenbar eine Zahlung an die Cybererpresser ab. Südwestfalen-IT zudem erste Fortschritte hin zu einer Wiederherstellung einzelner Systeme. weiter
Wachstumsmotoren sind Software und IT-Dienste. Der Boom der KI treibt unter anderem die Ausgaben für IT-Sicherheit in die Höhe. weiter
ObjCShellz installiert eine Remote Shell. Die Hintermänner nehmen unter anderem den Finanzsektor ins Visier. weiter
Sie durchlaufen das Mobile App Security Assessment. Google bietet die Zertifizierung derzeit nur für VPN-Apps an. weiter
Die schwerwiegendste Lücke erlaubt den Zugriff auf vertrauliche Informationen. Insgesamt beseitigt Google in November 47 Anfälligkeiten. weiter
Es besteht offenbar kein Kontakt zu den Cybererpressern. Der gehackte IT-Dienstleister warnt zudem vor längeren Ausfällen. weiter
Ransomware verursacht einen Großteil der wirtschaftlichen Schäden durch Cyberangriffe. Durchschnittlich erfasst das BSI jeden Tag 70 neue Sicherheitslücken. weiter
In den ersten neuen Monaten des Jahres sinkt die Zahl um acht Prozent. Der Trend setzt sich in der DACH-Region und weiten Teilen Europas fort. Weltweit ermittelt Check Point jedoch ein Wachstum von drei Prozent. weiter
Betroffen sind die Verwaltungen von 72 Städten und Gemeinden. Opfer der Attacke ist der kommunale IT-Dienstleister SIT. Er kappt alle Verbindungen zu den Netzwerken seiner Kunden. weiter
Der Veranstalter vermutet eine versuchte Attacke mit Ransomware. Trotzdem schließt die Messe Essen nicht aus, dass einige Kundendaten wie E-Mail-Adressen kompromittiert wurden. weiter
An den letzten beiden Tagen der viertägigen Veranstaltungen werden weitere 200.000 Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet. Einige der präsentierten Bugs sind den Herstellern der Produkte allerdings schon bekannt. weiter
Die Verbreitung erfolgt per SMS-Phishing. SpyNote nutzt seine umfangreichen Berechtigungen, um sich bei jedem Versuch, die App zu beenden, neu zu starten. weiter
An den ersten beiden Tagen des Wettbewerbs zeigen Forscher Schwachstellen in Produkten von Samsung, Lexmark, Canon, HP, Western Digital und Qnap. Schwerwiegende Lücken stecken auch in NAS-Geräten und Überwachungskameras. weiter
Sie sollen unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode verhindern. Apple patcht neben iOS und iPadOS 17 sowie macOS 14 auf iOS und iPadOS 15 und 16 sowie macOS 12 und 13. weiter
Der Echtzeit-Scanner analysiert per Sideloading zu installierende Apps auf Code-Ebene. Play Protect soll Nutzer besser vor aufkommenden Bedrohungen schützen. weiter
Die Attacke übertrifft den bisherigen Spitzenwert um das Siebenfache. Auch Cloudflare und AWS sind betroffen. Der Rekord wird durch eine neue Angriffstechnik namens Rapid Reset ermöglicht. weiter
Eine Schwachstelle stuft Google als kritisch ein. Sie ermöglicht unter Umständen eine Remotecodeausführung. weiter
Die Gruppen Lockbit, BlackCat und Clop dominieren die Bedrohungslage. Sie verlagern ihre Aktivitäten verstärkt in Richtung kleiner und mittlerer Unternehmen. weiter
Settop-Boxen mit bestimmten Chipsätzen von Allwinner und Rockchip enthalten den Trojaner Badbox. Der zeigt unterwünschte Werbung an und verbreitet schädliche Apps. weiter
Der Fehler steckt in der GNU-C-Bibliothek. Angreifer erhalten unter Umständen Root-Zugriff auf ein Linux-System. Es liegt auch bereits ein Exploit für die Schwachstelle vor. weiter
Angreifer können sich höhere Benutzerrechte sichern. Außerdem stopft Apple ein Loch, das eine Remotecodeausführung erlaubt. Auch das Überhitzungsproblem des iPhone 15 Pro soll das Updates lösen. weiter