Der Galaxy-Note-Konkurrent kommt mit 5,7-Zoll-Bildschirm, 13-Megapixel-Kamera, 1,5-GHz-Quad-Core-CPU und 16 GByte Speicher. Verkaufsstart des Android-Smartphones ist Mitte Oktober. weiter

Ursprünglich war der Launch für dieses Jahr vorgesehen. Die zusätzliche Zeit will Intel nutzen, um Content- und Distributionspartner zu finden. Nutzer sollen mit dem Angebot Live-Fernsehen, On-Demand-Programme und andere Inhalte zu Hause und mobil konsumieren können. weiter

Sie bieten ein kompakteres und leichteres Gehäuse als der Vorgänger sowie schnelleres WLAN und neue Aufnahmemodi. Die Black Edition kommt mit verbesserter Akkulaufzeit. Sie kostet 449 Euro, die günstigere Silver Edition 349 Euro. weiter

Das kostenlose Tool liegt ab sofort als Beta für Windows und Mac OS vor. Dank einer visuellen und einer Code-Ansicht soll es sich sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Webdesigner eignen. Erstellte Anzeigen lassen sich Google zufolge plattformübergreifend verwenden. weiter

Das Berliner Start-up will IT-Entscheidern die Arbeit erleichtern. Es stellt für jedes Projekt eine Vorauswahl an passenden Anbietern zusammen. Die Vermittlungstätigkeit erstreckt sich auf zahlreiche Bereiche, darunter ERP, CRM, ECM oder DMS. weiter

Das seit Juli laufende Schutzschirmverfahren ist nahtlos in ein Insolvenzverfahren in Eingenverwaltung übergegangen. Jetzt hofft das Kronacher Traditionsunternehmen auf einen neuen Investor. Dieser soll bis Ende Oktober gefunden werden. weiter

Das entspricht 3000 Arbeitsplätzen. Zwei der drei Werke in China, Indonesien und Polen sollen geschlossen werden. Zugleich wollen die Japaner ihre TV-Fertigung verstärkt auslagern. Der Outsourcing-Anteil soll von 40 auf 70 Prozent steigen. weiter

Sie liegt bisher nur als Alpha-Version vor. Die App nutzt ein verschlüsseltes Peer-to-Peer-Netzwerk und verzichtet auf zentrale Server für die Kommunikation. Bittorrent will die Anwendung nicht nur für Desktops, sondern auch für mobile Geräte anbieten. weiter

Es basiert auf einer dezentralen Peer-to-Peer-Architektur. Die Hintermänner nutzen ZeroAccess in erster Linie für Klickbetrug und die Gewinnung von Bitcoins. Durch die Aktion von Symantec verliert das Botnetz mehr als ein Viertel seiner Rechner. weiter

Er wollte schon seit Januar 2010 den Messenger für andere Plattformen öffnen. Ziel war es, BBM bei Mobilfunkanbietern als "SMS 2.0" zu positionieren. Der neue CEO Thorsten Heins sowie Firmengründer Mike Lazaridis lehnten dies jedoch ab. weiter

2012, im Jahr des 100. Geburtstags von Alan Turing, gab es immer noch keine Antwort auf die Frage, ob Maschinen möglicherweise denken können. Aber eines zeigt sich heute ganz klar: Die Nutzung von Maschinenintelligenz kann dem Menschen kreative Freiräume verschaffen, indem sie ihn von Routinetätigkeiten entlastet. weiter