CA übernimmt Nimsoft für 350 Millionen Dollar
Der Zukauf soll den Geschäftsbereich Cloud-Computing stärken. Nimsoft entwickelt Lösungen zur Überwachung von Firmennetzwerken. Die Transaktion soll noch in diesem Monat abgeschlossen werden. weiter
Der Zukauf soll den Geschäftsbereich Cloud-Computing stärken. Nimsoft entwickelt Lösungen zur Überwachung von Firmennetzwerken. Die Transaktion soll noch in diesem Monat abgeschlossen werden. weiter
Jeff Jaffe kümmert sich vor allem um organisatorische Fragen innerhalb des World Wide Web Consortium. Er will die Standardisierungsprozesse straffen. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Kontakte zu externen Entwicklern. weiter
Die Besucherzahlen stabilisierten sich. Technologisch war nahezu überall von Evolution statt Revolution die Rede. 2011 ist die Unterteilung in vier Plattformen geplant: :"CeBIT pro", "CeBIT gov", "CeBIT lab" und "CeBIT life". weiter
Ein Großteil der Forschungsgelder soll in den Bereich Cloud-Computing fließen. Dort will Microsoft eine Führungsrolle einnehmen. Seine Handyplattform Windows Mobile möchte der Softwarekonzern mit etwa einer Milliarde Dollar unterstützen. weiter
Laut Gerüchten bekommen iTunes-Anwender eine virtuelle Festplatte in der Apple-Cloud. Die Videos gelangen per Streaming auf verschiedene Apple-Geräte. Das bevorzugte Gerät ist das iPad. weiter
"Symantec Health" soll Kosten im Gesundheitswesen sparen. Der Cloud-Dienst hilft bei der Speicherung großer Mengen von medizinischen Bilddaten. Experten erwarten hier steigende Kosten. weiter
Privatanbieter stehen für monatlich 4 bis 30 Euro zwischen 100 und 2000 GByte Speicherplatz zur Verfügung. Geschäftskunden können für 40 bis 150 Euro im Monat auf 1 bis 5 TByte zugreifen. Die Einrichtungsgebühr beträgt 9,90 Euro. weiter
Der "Top Cloud Security Threats Report" geht auch auf in Cloud-Umgebungen besonders effiziente Malware wie Zeus und InfoStealer ein. Wichtige Gefahrenquellen sind zudem Missbrauch durch Vertrauenspersonen und Schwachstellen bei Shared Services. weiter
Die Basisversion mit 100 GByte kostet 5 Euro monatlich. Die maximale Größe beträgt 5 TByte. Durch Verwendung von Standardprotokollen lässt sich die Online-Festplatte wie eine lokale ins Betriebssystem einbinden. weiter
Der Zukauf beschert CA nach der Übernahme von Cassatt und Oblicore noch mehr Cloud-Technik. Es erhält auch den Kundenstamm von 3Tera. Die Plattform AppLogic soll die Einrichtung einer Private Cloud in Unternehmen erleichtern. weiter
Der Profit wächst um 48 Prozent auf 20,4 Millionen Dollar. Die Einnahmen klettern um 22 Prozent auf 354 Millionen Dollar. Im Gesamtjahr steigt der Gewinn um 86 Prozent auf 80,7 Millionen Dollar. weiter
Neben Rechenzentren und Cloud-Computing ist Nachhaltigkeit ein Schwerpunktthema. Lösungsansätze in diesem Bereich sollen von anderen HP-Stützpunkten übernommen werden. Es ist HPs siebtes Labor weltweit. weiter
Die Software eines schwedischen Unternehmens soll Porträts eindeutig identifizieren und sozialen Netzwerken zuordnen. Dahinter steht eine Datenbank in einer Rechner-Cloud. Nur freiwillig registrierte Personen lassen sich per Foto aufspüren. weiter
Das Angebot befindet sich in einer geschlossenen Betaphase mit etwa 100 Teilnehmern. Es soll im Lauf des Jahres offiziell gestartet werden. Mit Chatter will Salesforce die Zusammenarbeit und Kommunikation in Firmen vereinfachen. weiter
Die Partner werden ihren Kunden sowohl Canons Managed Document Services als auch Fujitsus Managed-Desktop-Dienste anbieten. So sollen sich ganze Büroumgebungen betreuen lassen. Zielgruppe sind in erster Linie Großkunden. weiter
Microsoft sagt: "Wir sind ja keine Versicherung." Und laut Dell ist es "nicht möglich, sich individuellen Sicherheitsrichtlinien anzupassen." Aus Kostengründen handelt es sich um standardisierte Angebote. weiter
Für Rik Ferguson von Trend Micro sind diese "Early Adopter" ein sicheres Zeichen für den Erfolg des Cloud-Modells. Allerdings können sich so Botnetze besser tarnen. Sicherheitsforscher und Unternehmen müssen seiner Meinung nach umdenken. weiter
Das Förderprogramm ist auf drei Jahre begrenzt. Welche Projekte profitieren, wählt die National Science Foundation aus. Azure war bis Anfang der Woche für alle Tester gratis. weiter
Das neue Modell ist halb so groß wie der 2008 vorgestellte Vorgänger. Es lässt sich leichter transportieren und kostet weniger als das 12-Meter-POD. Verfügbar sind 186 Quadratmeter Platz. weiter
Er enthält einen Überblick über den Stand der Technik und gesetzliche Anforderungen. Außerdem gibt es Tipps für die Planung und Implementierung. Im Zentrum steht die Definition der maximal noch tolerierbaren Ausfallzeiten. weiter
Der Dienst ermöglicht den Betrieb von VHDs mit klassischen Anwendungen in der Azure-Cloud. Bislang musste die Software speziell dafür entwickelt werden. Bei der Teilnahme am Test fallen die üblichen Gebühren für Speicherplatz an. weiter
Die Community Technology Preview endet: Nutzer müssen ab sofort bezahlen. Als nächstes steht der Launch der Entwicklertools AppFabric an. Von Microsofts eigenen Online-Diensten laufen bisher nur wenige unter Azure. weiter
Die Erlöse sollen auf rund 1,43 Milliarden Euro steigen. Dieses Ziel will das Sicherheitsunternehmen vor allem mit Cloud-Computing-Lösungen erreichen. Zudem baut Trend Micro seine Forschungs- und Entwicklungsabteilungen aus. weiter
Chefanwalt Brad Smith schimpft bei einem Vortrag in Brüssel über uneinheitliche und veraltete Richtlinien. Für Cloud-Anbieter sind die Regeln zu Transparenz und Datenschutz seiner Meinung nach auch nicht flexibel genug. Die EU muss nachbessern. weiter
Ziel der Kooperation ist eine "Secure Multi-tenancy Design Architecture" (SMDA). Mehrere Parteien können damit Cloud-Rechenzentren sicher gemeinsam nutzen. Das Projekt soll sich nicht gegen Partnerunternehmen richten. weiter
Nicht nur Anwender und potenzielle Kunden sind vom Begriff "Cloud Computung" verwirrt. Auch den Marktforschern macht das Modewort zu schaffen. Die Experton Group will jetzt mit einer ausdrücklich auf Deutschland bezogenen Vergleichsstudie für Übersicht sorgen. weiter
Mehr als die Hälfte der Firmen nutzt solche Dienste oder wird bald umsteigen. Als größter Vorteil wird gesehen, dass die Daten im Katastrophenfall an einem anderen Ort gespeichert sind. Dennoch machen sich 75 Prozent auch Sorgen, etwa um den Datenschutz. weiter
Das gemeinsame Datenmodell ähnelt dem von Intuit Quickbooks. Microsoft ist vor allem an der Entwicklerbasis rund um Intuit interessiert. Intuit empfiehlt ihnen künftig Windows Azure. weiter
Für die gemeinsamen Enterprise-Lösungen wird es eine neue Salesabteilung geben. Die Hardware für Windows Azure kommt künftig ausschließlich von HP. Dennoch kooperieren sie auch weiter mit den Rivalen des jeweils anderen. weiter
Der bisherige Dienst Text und Tabellen steht mit einer Kapazität von 1 GByte nun auch für Bilder, Musik, Filme oder Archive zur Verfügung. Einzelne Dateien können bis zu 250 MByte groß sein. Für zusätzlichen Speicherplatz berechnet Google 0,25 Dollar je Gigabyte und Jahr. weiter