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Leistungsexplosion: MacBook Air im Benchmarktest

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Für die neuen MacBook-Air-Modelle verwendet Apple Intels aktuelle Sandy-Bridge-Prozessoren. Diese werden im 32-Nanometerverfahren hergestellt und unterstützen den Turbo-Modus. Die Basisfrequenz von 1,6 (11,6-Zoll) respektive 1,7 GHz (13,3-Zoll) erhöht sich bei Bedarf auf bis zu 2,3 beziehungsweise 2,7 GHz, sofern das thermische Limit nicht erreicht ist. Doch das ist nicht der einzige Unterschied zu den bisher in der MacBook-Air-Reihe verwendeten Core-2-Duo-Prozessoren. Dank Hyperthreading stehen den zwei physikalischen CPU-Kernen zwei weitere, virtuelle zur Verfügung. Somit können Anwendungen auf insgesamt vier Recheneinheiten zugreifen, was sich besonders positiv bei Verwendung von sogenannten Multi-Threaded-Applikationen auf die Leistung niederschlägt. Solche Programme haben interne Berechnungen parallelisiert, sodass sie von einer höheren Anzahl von Rechenkernen profitieren. <br />Das Gesamtergebnis des Geekbench-Benchmarks zeigt eine enorme Leistungssteigerung. Das neue MacBook Air 10,6 ist seinem Vorgänger haushoch überlegen. Insgesamt ist das 2011er-Modell mehr als doppelt so schnell wie das MacBook Air aus dem Vorjahr.
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Leistungsexplosion: MacBook Air im Benchmarktest

von Kai Schmerer am 31. Juli 2011 , 00:01 Uhr

Für die neuen MacBook-Air-Modelle verwendet Apple Intels aktuelle Sandy-Bridge-Prozessoren. Diese werden im 32-Nanometerverfahren hergestellt und unterstützen den Turbo-Modus. Die Basisfrequenz von 1,6 (11,6-Zoll) respektive 1,7 GHz (13,3-Zoll) erhöht sich bei Bedarf auf bis zu 2,3 beziehungsweise 2,7 GHz, sofern das thermische Limit nicht erreicht ist. Doch das ist nicht der einzige Unterschied zu den bisher in der MacBook-Air-Reihe verwendeten Core-2-Duo-Prozessoren. Dank Hyperthreading stehen den zwei physikalischen CPU-Kernen zwei weitere, virtuelle zur Verfügung. Somit können Anwendungen auf insgesamt vier Recheneinheiten zugreifen, was sich besonders positiv bei Verwendung von sogenannten Multi-Threaded-Applikationen auf die Leistung niederschlägt. Solche Programme haben interne Berechnungen parallelisiert, sodass sie von einer höheren Anzahl von Rechenkernen profitieren.
Das Gesamtergebnis des Geekbench-Benchmarks zeigt eine enorme Leistungssteigerung. Das neue MacBook Air 10,6 ist seinem Vorgänger haushoch überlegen. Insgesamt ist das 2011er-Modell mehr als doppelt so schnell wie das MacBook Air aus dem Vorjahr.

Themenseiten: Apple, Mac, Mac OS X 10.7 Lion, Notebook, macOS

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3 Kommentare zu Leistungsexplosion: MacBook Air im Benchmarktest

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  • Am 31. Juli 2011 um 13:00 von Boris

    Kein wirklicher Unterschied
    Der Test gaukelt etwas vor, was nicht ist. Ich habe hier mehrere MacbookAir (11,6), eines vom Fruehjahr dieses Jahres und eines, was eine Woche alt ist. Bei kaum einer fuer mich relevanten Anwendung sieht man einen Unterschied (Web, Mail, Office). Videokodierung (Aunsoft Converter) zeigt sich eine nur marginale Verbesserung (auf keinen! Fall doppelt so schnell, von den benoetigten Sekunden lediglich 20% Mehrleistung).
    Was aber viel schlimmer ist: die Grafik ist jetzt deutlich langsamer als zuvor.

    Antwort der Redaktion: Das steht so auch im Artikel. Außerdem gibt es einige Anwendungen, die einen ähnlichen Leistungssprung zeigen. Im Praxistest mit Photoshop benötigt das alte MacBook Air 199 Sekunden für die gewählten Aufgaben, das neue nur 103 Sekunden. http://zdnet.de/41555195/ Sie haben eben Pech, dass ihre genutzten Programme offenbar nicht dazu gehören.

    Antworten
    • Am 31. Juli 2011 um 20:52 von KreWo

      AW: Leistungsexplosion: MacBook Air im Benchmarktest
      Ich kann nur bestätigen, daß der Leitungszuwachs in der Praxis eher marginal ist.
      Ein MacBook Air sinnvoll mit Photoshop zu benutzen hat wohl wenig mit Praxis zu tun und stellt vielmehr den Versuch dar, einen fragwürdigen Test zu legitimieren.
      Die Antwort der Redaktion wirkt auf mich schon etwas skurril…

      Antwort d. Redaktion: Wie siehts mit iTunes aus? Für das Encoding benötigt das neue Air 110 Sek., während das alte 266 Sek. vergehen lässt. http://zdnet.de/41555195/ Und wer einen externen Monitor ans Air anschließt, kann sehr wohl auch Photoshop mit dem neuen Modell sinnvoll einsetzen. Anwender, die keine leistungshungrigen Anwendungen verwenden, benötigen logischerweise keine leistungsfähige Plattform. Für E-Mail und Surfen reicht auch ein iPad aus.

      Antworten
      • Am 1. August 2011 um 14:08 von KreWo

        AW: Leistungsexplosion: MacBook Air im Benchmarktest
        Leider haben Sie das Problem in Ihrer Berichterstattung überhaupt nicht verstanden… da hilft auch Ihre Polemik wenig.
        Letztlich erstaunt mich Ihr Tonfall deutlich, da Sie mit mir als Ihrem Leser bzw. Kunden kommunizieren. Da wäre ein gewisses Maß an Sachlichkeit, Freundlichkeit und auch sprachlicher Professionalität angebracht.

        Zum Thema: Ein MacBook Air wurde überhaupt nicht mit dem Anspruch einer Grafik-Workstation oder zum ernsthaften und umfangreichen Encoding von Musik entworfen bzw. auf den Markt gebracht.
        Muten Sie derartige Aufgaben auch den Plastikrechnern á la Netbook in Ihren Tests zu und äußern sich dann, daß diese Geräte etwas schwach auf der Brust sind? Wohl eher nicht. Es handelt sich also mal wieder um einen Test, der im Ergebnis ein wirklich tolles Produkt kleinreden soll.
        Übrigens nutze ich professionell sowohl ein iPad als auch ein MacBook Air, aber auch stationär verschiedene iMacs, und ja, auch PC´s mit Windows. Daher kann ich mir -sozusagen aus der täglichen Praxis- ein sehr gutes Bild darüber machen, welches Gerät für welchen Einsatzzweck gut oder besser geeignet ist. Ob Sie dies ebenfalls können, bezweifle ich nach diesem Bericht. Es ist nunmal ein Unterschied, ob Sie ein Gerät mal eben ein paar Minuten, möglicherweise Stunden, mit irgendwelchen willkürlichen Testszenarien „analysieren“, obgleich dies in Ihrem Bereich üblich sein mag, oder ob man die Dinge aus der „echten“ Praxis kennt. Insofern kann ich nur konstatieren, daß Ihre Tests am Ende keinen Nutzer wirklich weiterbringen.
        Es war aber eine interessante Erfahrung, Ihre (Über-)Reaktionen kennenzulernen.
        Als Leser werden Sie mich wohl verlieren. Aus gutem Grund.

        Antwort: Ich bitte Sie, das Missverständnis zu entschuldigen. Es liegt nicht in meiner Absicht, Leser zu beleidigen. Wir versuchen sie möglichst gut zu informieren, sodass sie sich ein umfassendes Bild von Produkten machen können. Mit dem Verweis auf iTunes habe ich lediglich versucht, einen weiteren Aspekt der Leistungsanalyse zu beleuchten.

        Zitat aus dem Benchmarktest: Natürlich reflektieren spezialisierte Benchmarktests nicht zu 100 Prozent herkömmliche Anwendungen. Allerdings zeigen Tests mit realen Programmen eine ähnlichen Leistungsvorteil der neuen MacBook-Air-Reihe.

        Die ermittelten Leistungsvorteile beziehen sich zudem nur auf die reine Rechenleistung. Wie Tests mit 3D-Anwendungen gezeigt haben, ist das neue MacBook Air und Intel-Grafik seinem Vorgänger mit Geforce-Chip deutlich unterlegen. Aber als Gaming-Maschine ist das Air sicherlich nicht entwickelt worden.

        Ihre Schlussfolgerung: „Es handelt sich also mal wieder um einen Test, der im Ergebnis ein wirklich tolles Produkt kleinreden soll.“ kann ich nicht nachvollziehen. ZDNet hat das im Oktober vorgestellte MacBook Air wie auch die aktuelle Version mit sehr gut bewertet. Der Titel Leistungsexplosion: MacBook Air im Benchmarktest ist doch eher positiv einzuordnen und kaum dazu geeignet, „ein wirklich tolles Produkt kleinzureden.“

        Der Benchmark-Test zum MacBook Air hat lediglich die gestiegene Rechenleistung der neue Modelle untersucht. Die vollständigen Testberichte finden Sie in der Spalte rechts: Mehr zum Thema.

        Mit freundlichen Grüßen

        Kai Schmerer

        Antworten

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