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Ein Spaziergang durch die CeBIT labs

Fußballspielende Roboter sind schon seit Jahren ein Hingucker. Hochschulen und Forschungsinstitute treffen sich regelmäßig und spielen beim RoboCup in mehreren Kategorien um die Weltmeisterschaft. Das macht Spaß, ist aber nicht nur als Spaß gedacht. Welche Erkenntnisse man aus der Beschäftigung mit Robo-Kickern gewinnen kann, stellten Professor Klaus Bastian und die Studenten vom Nao-Team der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) vor. Es ging um ein System zur visuellen Hinderniserkennung. Oder einfacher gesagt um die Frage, warum sich Roboter beim Fußballspielen nicht umrempeln. Mit diesem fairen Ansatz belegte das Team 2011 den zweiten Platz beim "RoboCup German Open und den vierten Platz bei der WM. Anwendung finden solche Systeme zur visuellen Hinderniserkennung auch in fahrerlosen mobilen Systemen wie Fahrzeugen und Servicerobotern (Bild: ZDNet.de).

ZDNet.de Redaktion

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