Gegenüber 2022 sinkt der Betrag um 2 Millionen Dollar. Allein 3,4 Millionen Dollar schüttet Google für Anfälligkeiten in Android aus.
Eine Anfälligkeit ermöglicht das Ausführen von Schadcode auf dem Host-System. Insgesamt bringt der März-Patchday Fixes für 61 Sicherheitslücken.
Häufigkeit von API-Angriffen hat zugenommen und betrifft durchschnittlich 1 von 4,6 Unternehmen pro Woche.
Security Report 2024 von Check Point zeigt Verbreitung von Ransomware und das Potenzial KI-gestützter Cyberabwehr.
Simulierte Phishing-Attacken innerhalb von autonomen Penetration-Tests sensibilisieren vor echten Attacken.
Das entspricht drei gehackten Konten pro Minute. In der weltweiten Statistik liegt Deutschland auf Platz 15.
Besonders gefährlich ist die Malware durch ihre schnelle Aufnahme neuer Exploits in ihr Arsenal und ihre raffinierten Umgehungstechniken.
Nutzer können ihre Geräte schon mit einfachen Mitteln wiederfinden oder zumindest Schlimmeres verhindern.
Zahlreiche Unternehmen müssen die NIS2-Richtlinie umsetzen. EU-Direktive schreibt strenge Maßnahmen zur Gewährleistung der Cybersicherheit vor.
Kaspersky bietet das Tool kostenlos auf GitHub an. Es nutzt Spuren, die Pegasus in einem System-Log von iOS hinterlässt.
Mit Hilfe von Browser Isolation können webbasierte Bedrohungen an der Ausführung gehindert werden.
Übertragen von Befehlen und Installation von bösartiger Firmware bei nicht aktualisierter Hardware.
Ihr Anteil liegt 2023 bei über 25 Prozent. Cybererpresser setzen zudem vermehrt Zero-Day-Lücken ein.
KI-gestützte Technologie prüft Apps vor Installation auf Sicherheit und Datenschutz und checkt Updates.
Lücke in KIM ermöglichte es mehreren Krankenversicherungen private und sensible Gesundheitsdaten auszulesen.
Schwachstelle ermöglicht das Spoofing von DNS-Daten (Domain Name Systems).
Sie werden bereits aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt. Die Attacken richten sich offenbar ausschließlich gegen iPhones. Betroffen sind allerdings alle OS-Versionen,…
Blick in die Glaskugel: Logpoint macht 5 Cybersecurity-Prognosen für das Jahr 2024 und sieht unter anderem hohe Belastung für Führungskräfte.
Studie zeigt: Passwörter für Streamingdienste sind die schwächsten
Fünf Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Davon betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows.