Die Facebook-Mutter Meta hat im ersten Quartal einen Umsatz von 36,45 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Das entspricht einem Wachstum von 27 Prozent. Der Nettogewinn kletterte sogar um 117 Prozent auf 12,37 Milliarden Dollar. Beide Kennzahlen übertreffen zudem die Erwartungen von Analysten.
Trotzdem brach der Kurs der Meta-Aktie im nachbörslichen Handel deutlich ein. Gegenüber dem offiziellen Schlusskurs von 493,50 sank der Preis des Papiers nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen um 15 Prozent oder 74,65 Dollar auf 418,95 Dollar. Anleger zeigten sich vor allem Unzufrieden mit Metas Umsatzprognose für das zweite Quartal, die hinter den Erwartungen von Analysten zurückblieb.
Über alle Apps hinweg (Facebook, WhatsApp, Instagram, Threads) hatte Meta im März durchschnittlich 3,24 Milliarden täglich aktive Nutzer, 7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Ad Impressions erhöhten sich zudem um 20 Prozent. Auch beim Durchschnittspreis pro Anzeige erzielte Meta ein Plus. Sie verteuerten sich über alle Apps hinweg um 6 Prozent.
Für das laufende zweite Quartal rechnet Meta mit Einnahmen zwischen 36,5 und 39 Milliarden Dollar. Dem Mittelwert von 37,75 Milliarden Dollar steht eine Vorhersage der Wall Street von durchschnittlich 38,3 Milliarden Dollar gegenüber. Zudem geht Meta von steigenden Ausgaben im laufenden Geschäftsjahr aus. Dazu sollen „erhebliche“ Investitionen für Forschung und Entwicklung im Bereich künstlicher Intelligenz beitragen.
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