Google hat angekündigt, seine zu Beginn dieser Woche für Android vorgestellte visuelle Suche „Goggles“ auch für Chrome zu veröffentlichen. Der Google-Mitarbeiter Xiuduan Fang arbeitet nach eigenen Angaben an einer Erweiterung für den Webbrowser.
Goggles ermöglicht eine Suche im Internet anhand von Bildern. Die Software analysiert Fotos und liefert beispielsweise Informationen zu fotografierten Gegenständen, Gebäuden oder Sehenswürdigkeiten. Zur Identifizierung von Restaurants oder Geschäften nutzt das Programm zusätzlich GPS-Daten.
Laut Vic Gundotra, Vice President of Engineering, kann der Dienst theoretisch auch Gesichter erkennen. Allerdings habe man diese Funktion deaktiviert. „Für dieses Produkt haben wir uns entschlossen, keine Gesichtserkennung anzubieten. Es gibt noch offene Fragen hinsichtlich der Zustimmung der Anwender und dem Datenschutz.“
Derzeit ist Goggles nur für Mobiltelefone mit Googles Android-Betriebssystem verfügbar. Konzernsprecherin Katie Watson erklärte, dass die Software auch für andere Geräte, beispielsweise mit Windows Mobile oder iPhone OS, erscheinen soll. Einen Termin nannte sie nicht.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…