Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die unter Umständen auch eine Remotecodeausführung…
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stellt auch ein Update für Android zum Download bereit.
Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen sie nun auch auf anderen…
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites einmalige Berechtigungen erteilen.
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das von den Anfälligkeiten ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein.
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine neue Kaspersky-Umfrage.
Firefox Labs bietet einfachen Zugriff auf neue experimentelle Funktionen. Zum Start lassen sich Chatbots wie ChatGPT oder Google Gemini zur…
Vier Anfälligkeiten erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Angreifbar ist die Komponente WebAudio sowie…
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS, Linux und Android zur Verfügung.
Den Höchstbetrag schüttet Google für Speicherfehler aus, die eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox erlauben. Die höheren Prämien sollen mehr Anreize…
Qilin-Gruppe nutzt kompromittierte Anmeldedaten, um PowerShell-Skript zur Erfassung von Chrome-Anmeldedaten auszuführen.
Sie erlaubt offenbar eine Remotecodeausführung. Das Update auf Chrome 128 stopft zudem eine Zero-Day-Lücke.
Windows-Systeme sind nicht betroffen. Der Bug erlaubt möglicherweise den Zugriff auf lokal ausgeführte Software. Ein erster Fehlerbericht für Mozilla Firefox…
Eine Schwachstelle erlaubt offenbar das Ausführen von Schadcode außerhalb der Sandbox. Mozilla verbessert auch die Leseansicht von Firefox.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das jüngste Sicherheitsupdate für den Google-Browser beseitigt insgesamt sechs Anfälligkeiten.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Die Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Chrome-Sandbox.
Sie funktionieren nur bis einschließlich 25. August. Google zufolge sind inzwischen rund 99 Prozent der goo.gl-Links inaktiv.
Zwei besonders schwerwiegende Fehler stecken in den Komponenten Downloads und Loader. Angreifer sind Chrome für Windows, macOS und Linux.