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Android-Smartphone mit Tastatur: Blackberry Priv ausprobiert

Der Blackberry Priv ist ein interessantes Smartphone: Erstmals versucht sich Blackberry an einem Android-basierten Gerät, noch dazu im seltenen Slider-Format mit vollwertiger Tastatur. Das ist nicht nur für Blackberry-Fans interessant, sondern für jeden, der sein Smartphone nicht nur als Spiel- sondern auch als Werkzeug einsetzt.

Zunächst ein Hinweis: Dies ist kein klassischer Test zu einem Android-Smartphone. Der Autor hat in den letzten Jahren fast exklusiv mit Blackberrys gearbeitet (zuletzt dem Z30 und dem Passport), entsprechend geht es in diesem Beitrag eher darum, ob der Priv seiner Herkunft gerecht wird denn ob er mit den aktuellsten Android-Smartphones mithalten kann.

Das Blackberry Priv hat einen ausziehbaren Bildschirm mit darunter liegender Volltastatur (Bild: Blackberry).

Deswegen die wichtigste Frage zuerst: Ist der Priv ein echter Blackberry? Kurz gesagt: Ja – aber.

Ja, weil es Blackberry tatsächlich geschafft hat, die E-Mail- und Produktivitätstools des Blackberry OS fast komplett auf Android zu übertragen. Aber, weil offensichtliche Zugeständnisse gemacht werden mussten, damit das Google-OS und die Blackberry-Apps zusammenarbeiten.

Das eigentliche Android-Betriebssystem wurde verschlankt und mit zusätzlichen Funktionen gegen Angreifer gehärtet. Dazu gehört etwa eine Funktion, die beim Start das Betriebssystem überprüft und auf Konsistenz checkt. Damit ist Blackberry zwar nicht allein – Samsung liefert mit Samsung KNOX eine ähnliche Funktion – für den sicheren Einsatz in der Unternehmensumgebung ist das aber eine enorm gute Grundlage. Für Bastler fallen damit allerdings wohl eigene ROMs komplett weg, auch ein Root-Zugriff ist unwahrscheinlich.

Darüber hinaus hat Blackberry weitere Verbesserungen des Android-Sicherheitssystems vorgenommen. Sie betreffen Address Space Layout Randomization (ASLR), SELinux Mandatory Access und Schutz vor dynamisch ausführbaren Code. Außerdem unterstützt das Priv die zertifizierte Verschlüsselungsmethode FIPS 140-2 und die Authentifizierung über Smart Cards.

Blackberry Hub Overlay: Über den Schnellzugriff lässt sich in (fast) jeder App auf aktuelle Mails, Kontakte, Termine oder Notizen zugreifen (Screenshot: Moritz Jäger).

Die Funktionen für E-Mails, Kontakte und Co wurden in einzelne Apps ausgelagert. Das hat den großen Vorteil, dass sie sich separat vom Betriebssystem aktualisieren und mit neuen Funktionen ausstatten lassen – das geht deutlich schneller als ein Update für Android auszurollen. Ähnlich wie bei einem „echten“ Blackberry (also auf Basis von BBOS 10) gibt es einen Hub der die eingehenden Nachrichten aus unterschiedlichsten Quellen zusammenführt und bündelt. Dazu gehören etwa E-Mail-Konten (unterstützt werden POP, IMAP oder Konten auf Basis von Microsoft Exchange ActiveSync), Textnachrichten oder bestimmte Apps wie etwa Facebook oder der Blackberry Messenger. Das sind aktuell deutlich weniger unterstützte Apps als bei BBOS 10, allerdings verspricht Blackberry regelmäßige Updates, die Unterstützung für neue Anwendungen bringen sollen.

Blackberry Kalender Hub: Die Kalender-App ist angenehm übersichtlich (Screenshot: Moritz Jäger).

Die Update-Politik ist lobenswert: Wenn Sicherheitslücken in Android bekannt werden, will Blackberry diese innerhalb eines Monats schließen und die Updates verteilen. Damit will Blackberry passende Updates bereithalten, sobald Google über die Schwachstellen informiert und ähnlich schnell wie LG oder Samsung reagieren. Für die Nutzer ist das nur gut, allerdings müssen auch die Mobilfunkanbieter mitspielen. Im Gespräch mit ZDNet gab ein Blackberry-Vertreter an, dass dies zwar ein anspruchsvolles Ziel sei, dass sich das Unternehmen aber aufgrund seiner guten Verbindungen zu den Mobilfunkanbietern sicher sei, dass der monatliche Update-Zyklus machbar ist.

Endlich mehr Apps

Zurück zum Priv: Nach mehreren Wochen Nutzung im Alltag wird klar: Blackberry hat die Produktivitätstools enorm gut übertragen. Der E-Mail-Client ist schnell und kommt auch mit großen Postfächern klar. Die Kalenderansicht kann mehrere Kalender unterschiedlicher Konten zusammenführen und die anstehenden Termine übersichtlich anzeigen.

Und dann ist da noch die Android-Version des Hubs: Ein kleines Icon am der rechten oder linken Bildschirmrand ist ständig aktiv und ein Klick darauf zeigt – unabhängig von der aktuellen App – die nächsten Termine, eingehende Nachrichten, anstehende Aufgaben oder die Kontakte an. Das ist fast so gut wie der per Daumen aufrufbare Hub in Blackberry OS 10 und ein akzeptabler Kompromiss für die Vorteile, die Android bietet.

Denn diese sind tatsächlich vielfältig. Jeder Blackberry Nutzer kennt wahrscheinlich die Frustration, wenn eine App einfach nicht verfügbar ist. Der Amazon App-Store hat dieses Problem etwas gelindert, aber mit dem Priv gibt es ein komplett neues Spielfeld: Ab sofort kann man auf jede App im Android App Store zugreifen. So dumm das klingt, es ist unglaublich befreiend. Endlich kann man alle Apps ausprobieren, die unterschiedlichen neuen und „hippen“ Dienste nutzen oder das System wirklich an die eigenen Anforderungen anpassen. Allerdings zieht das auch Probleme nach sich, wie wir später noch beleuchten.

Als Nutzer gibt es noch viel mehr zu entdecken, denn leider sind viele Funktionen nicht im sehr dünnen beigelegten Handbuch dokumentiert. So kann man beispielsweise ein Feature aktiveren, das die Widgets zu einer Anwendung zeigt, wenn man mit dem Finger nach oben über das App-Symbol streicht. Das hat den großen Vorteil, die Informations- und Schnellzugrifffunktionen einer App nutzen zu können, ohne dass man den Bildschirm mit Widgets vollstopft. Sehr clever, aber schwer zu finden (Es ist in den „Einstellungen des Blackberry Launchers“ unter „Popup-Widgets“). Es lohnt sich auf alle Fälle, sich durch die Einstellungen zu arbeiten um neue Funktionen zu entdecken. Allerdings hätten wir uns dazu deutlich mehr Informationen von Blackberry selbst gewünscht.

Ein großes Manko: Die sehr gute Blackberry-Office-Anwendungen (der Konzern hatte den Anbieter der sehr guten „DocumentsToGo übernommen und kostenlos in alle Blackberrys integriert) fallen komplett weg. Stattdessen sind die Google-Lösungen vorinstalliert. Wer alternative Office-Apps sucht, kann aber aus dem Play Store entweder DocumentsToGo nachinstallieren oder andere Lösungen wie etwa Microsoft Office beziehen.

Hardware- und Software-Keyboard

Die nächste wichtige Frage: Kommt das Hardware-Keyboard an die Vorbilder von Passport, Curve oder Bold heran? Keine Angst, denn Blackberry hat hier wirklich gute Arbeit geleistet. Die physikalische Tastatur kommt nicht ganz an den Passport hin, das liegt aber daran, dass der Priv weniger breit ist. Aber dennoch kann man selbst mit breiten Fingern gut tippen und vor allem bei längeren Texten ist die Tastatur eine gute Hilfe. Zusätzlich ist die Tastatur berührungssensitiv – sprich, man kann damit beispielsweise in Texten scrollen oder andere Gesten bei der Tastatureingabe nutzen.

Denn wenn man die Tastatur nutzt, kann man dennoch weiter auf Textvorschläge zugreifen. Wie beim Blackberry Passport erscheint bei der Nutzung der „echten“ Tastatur am unteren Ende des Bildschirms eine Zeile, die während der Eingabe passende Wörter vorschlägt. Diese wird auch für Umlaute und Zeichen genutzt, die nicht auf der Tastatur hinterlegt sind: ein langer Druck auf eine Taste, etwa „u“, zeigt etwa „U“, „ü“ oder „û“.

Zusätzlich gibt es eine virtuelle Tastatur, die immer dann auftaucht, wenn auf dem Bildschirm ein Textfeld aktiviert wird und die physische Tastatur nicht ausgezogen ist. Wer den Z30 kennt, der kennt auch die Tastatur des Priv – Blackberry hat seine eigene Tastatur als App portiert und liefert diese standardmäßig vorinstalliert.

Was zunächst unsinnig klingt, ist als Kombination in der Praxis enorm praktisch. Kurze Texte, etwa eine SMS, ein Passwort oder eine Twitter-Antwort lässt sich schnell mit der virtuellen Tastatur tippen, bei längeren E-Mails kommt die Slider-Tastatur zum Einsatz. Und selbst ein Umschalten während des Schreibens geht problemlos (etwa wenn eine Antwort in einem Forum etwas länger wird).

DTEK: Sicherheitssoftware mit Handbremse

Besonders hervorheben sollte man die Applikation DTEK. Diese ist auf den ersten Blick eine Sicherheitsapplikation, die den Status des Smartphones anhand verschiedener Punkte bewertet und eine Bewertung abliefert. Zu diesen Punkten gehört etwa welches Betriebssystem genutzt wird, ob die Verschlüsselung aktiv ist oder ob der Blackberry die Integrität des Betriebssystems prüfen konnte. Das ist recht eingängig und liefert tatsächlich einen guten Überblick, selbst für wenig versierte Nutzer.

Und dann kann DTEK noch die laufenden Apps überwachen. Das wirkt zunächst wie eine kleine Funktion, ist aber ein faszinierendes und mächtiges Werkzeug. DTEK zeigt zu jeder App an, auf welche Informationen sie zugreift. Allein das ist schon faszinierend – Facebook etwa wollte innerhalb von 7 Tagen 204 mal den aktuellen Ort wissen, WhatsApp dagegen hat in 7 Tagen unglaubliche 16298 Mal auf die Smartphone-Kontakte zugegriffen. Viele dieser Zugriffe lassen sich erklären (WhatsApp etwa sucht in den Kontakten nach neuen WhatsApp-Nutzern), allerdings kann DTEK so auch vor zu neugierigen Apps warnen und Stromfresser aufspüren. Eine App für das soziale Netzwerk Reddit zum Beispiel hat, wie so viele Applikationen, ein Werbenetzwerk integriert. Dieses hat innerhalb von zwei Tagen über 500-mal den Aufenthaltsort abgefragt – neben dem enormen Problem für die Privatsphäre frisst diese Funktion unglaublich viel Strom.

Blackberry Priv: DTEK informiert über den Zugriff von Apps auf private Daten (Screenshot: Moritz Jäger)

Allerdings ist DTEK in der jetzigen Version noch ein recht zahnloser Tiger: Die Software kann anzeigen, wo es Probleme gibt allerdings nichts dagegen tun. Das wird sich jedoch in der nächsten Version von Android ändern: Wie bereits Android 4.4 bringt Android 6.x Funktionen mit, über die sich die Berechtigungen abschalten lassen. Sicherheitsbewusste Nutzer sollten also im Zweifel noch warten, bis das Update auf die nächste Android-Version verfügbar ist. Dass solche Funktionen auch bereits in Android 5 durchaus möglich sind, zeigen etwa die Geräte von Gigaset oder die populäre CyanogenMod-Firmware.

Blackberry Priv: DTEK kann auch zeigen, wann und vor allem wo eine App auf den Ort zugegriffen hat (Screenshot: Moritz Jäger).

Hardware

Beim Thema Hardware lässt sich der Priv nicht lumpen. Fast wirkt es, als würde Blackberry alles daran setzen, um Android-Schwergewichte wie Samsung oder Sony herauszufordern. Im Inneren des Gerätes arbeitet ein Hexa-Core-Prozessor von Qualcomm, dazu kommt eine Adreno 418 GPU und drei GByte Arbeitsspeicher. Das sind aktuelle und leistungsstarke Komponenten, als Nutzer merkt man sie vor allem daran, dass die Applikationen schnell starten und sich butterweich bedienen lassen. Für Nutzerdaten stehen 32 GByte interner Speicher bereit, zudem nimmt der Priv microSD-Speicherkarten auf – etwas, das immer mehr Hersteller unter den Tisch fallen lassen. Theoretisch sind so bis zu zwei TByte zusätzlicher Speicher möglich, solche Karten sind aber noch lange nicht verfügbar. Tatsächlich bietet Sandisk aktuell maximal 200 GByte große Karte, diese kosten etwa 130 Euro (übrigens ein deutlicher Preisverfall, im Juli kostet die Speicherkarte noch 210 Euro).

Ein Highlight ist der Bildschirm der wie beim Samsung Galaxy Edge zwei gekrümmte Kanten besitzt (die eher optisch als funktionell sind). Dank AMOLED wirken die Farben schön knackig, die Pixeldichte von 540 PPI bei einer Auflösung von 2560 x 1440 sorgt dafür, dass die Inhalte hoch aufgelöst werden und wirklich gut aussehen. Hier muss sich Blackberry nicht hinter Sony, Samsung oder HTC verstecken, im Gegenteil.

Der Priv bietet auch beim Thema Kommunikation alles, was man von einem aktuellen High-End-Smartphone erwarten kann: Im WLAN funkt das Gerät per 802.11 b/g/n auf 2,4 Ghz, per 802.11 a/c auf 5 GHz und per 802.11 a/n ebenfalls auf 5 GHz. Das ist gerade für Unternehmen wichtig, die ihre WLAN-Infrastruktur aus dem vielbesiedelten 2,4 GHz-Band in den 5 GHz-Bereich verschieben möchten. Mobil sind ebenfalls alle wichtigen Funktionen unterstützt, dazu gehört etwa weltweit funktionierendes LTE, HSPA+ und Quad-Band GSM. Bluetooth ist in der Version 4.1 LE/LDR integriert, damit kann der Priv auch mit den populären Fitness-Trackern oder Android-Wear-Geräten kommunizieren. Strom wird per Micro-USB-Anschluss aufgenommen, mit dem passenden Slim-Port-Adapter lässt sich der USB-Anschluss auch als Video/Audio-Ausgang nutzen.

Der Slider ist ordentlich verarbeitet, nichts wackelt und es gibt gerade genug Spiel dass sich der Priv leicht öffnet ohne dass er wackelig wirkt. Dazu kommt noch ein guter Lautsprecher, der auch eine spontane Telefonkonferenz mit mehreren Teilnehmern erlaubt.

Einziges Manko ist vielleicht, dass der 3410 mAh Akku fest verbaut ist und sich nicht einfach wechseln lässt – aber hier muss man wohl Abstriche für das Design machen. Im Alltag hält der Priv bei normaler Nutzung zwischen zwei und 2,5 Tagen, bei starkem Musik-Streaming oder dauerhafter, aktiver Internetnutzung muss der Priv jeden Abend an die Steckdose. Damit liegt er bei Android-Geräten gut im oberen Drittel, gefühlt hielten allerdings Blackberry Passport und der Z30 noch länger im Alltag durch.

Fazit: Flexibilität auf Kosten von Integration

Der Blackberry Priv hat eine klar Zielgruppe: Er richtet sich an Nutzer, die ihr Smartphone eher als Werkzeug denn als Spielzeug sehen. Nutzer, die eigentlich Fan von Blackberry sind, aber aufgrund der fehlenden App-Dichte lieber Android vorziehen.

Tatsächlich hat Blackberry ein solides Erstlingswerk abgeliefert, der Priv reiht sich locker in die obere Riege der Android-Smartphones ein und zeigt Herstellern wie Samsung, HTC oder Sony, wie man einen Slider-Formfaktor sinnvoll umsetzen kann. Außerdem ist auf dem Priv erfreulich wenig „Crapware“ (also Software, die vom Hersteller ungefragt zusätzlich installiert wurde) enthalten, neben den Apps von Blackberry und Google fällt nur eine nicht deinstallierbare Aktien-App von Yahoo auf.

100-Prozentige Blackberry Fans werden allerdings viele kleine Dinge vermissen. Dazu gehört etwa der Blackberry Hub des BBOS10, vor allem dessen tiefe Integration in fast alle Apps fehlt auf dem Priv. Die angeblich billige Verarbeitung, die unsere US-Kollegen bemängeln, können wir im Test nicht nachvollziehen – aber die Tastatur des Passport ist tatsächlich doch besser. Auch einige Apps verhalten sich noch nicht so wie auf BBOS: Der Blackberry Messenger etwa kann in der Android-Version nur Sprache übertragen, keine Videos (Google Hangouts oder Skype wäre eine Alternative, für die es aber keine BBOS-10-Pendants gibt).

Für den Priv sprechen sein großartiges Display und die für Android hohen Sicherheitsstandards, wie etwa ein gehärteter Kernel und die zusätzlichen Prüfungen während des Bootvorgangs. Damit ist der Priv auch nichts für Leute, die gerne eigene Betriebssysteme auf Android fahren, selbst ein Root-Zugriff ist eher unwahrscheinlich.

Blackberry-Fans sollten sich den Priv in jedem Fall einmal ansehen und, falls möglich, mehrere Tage aktiv nutzen. Denn gerade wenn man mit etwas Neid von seiner Blackberry-Festung auf die bunten App-Landschaften der Android-Welt schielt, kann man mit dem Priv eine Brücke zwischen beiden Welten schlagen. Und mit Android 6 dürften dann auch die gewohnten Sicherheitsfunktionen bei den Apps nachziehen.

Die unverbindliche Preisempfehlung des Blackberry Priv liegt bei 779 Euro. Hierzulande wird er wohl ab Mitte Dezember erhältlich sein.

Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

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