Apple überarbeitet den iTunes Store von Grund auf. Das neue Angebot soll im Lauf des Jahres 2012 an den Start gehen, wie 9to5Mac berichtet. Ihm zufolge hat Apple diesbezüglich bereits Partner aus den Branchen Musik und Unterhaltung informiert.
Es heißt, angesichts neuer Rivalen wie Spotify oder dem Amazon Music Store habe das Redesign „höchste Priorität“. Die Store-Bereiche für Filme, Musik, Fernsehsendungen und Apps sollen auf jeden Fall betroffen sein. Apple könnte auch den iBookstore einbeziehen. Ziel ist eine „fesselndere Nutzererfahrung“.
Konkret spricht 9to5Mac von höherer Geschwindigkeit und Möglichkeiten, um interessante Inhalte leichter zu finden, die implementiert werden sollen. Als „Eckpunkt“ des Redesigns nennt es „Interaktivität“.
Mit dem Store müsste Apple wohl auch seine iOS-Apps für den iTunes Store und den App Store ändern. Unklar ist, ob es ein großes oder ein kleines Update für das Desktop-Programm iTunes geben wird. Die aktuelle Version iTunes 10 gilt als überladen. Das Programm war als simples Synchronisationsprogramm für iPods gestartet, hatte aber immer mehr Funktionen hinzubekommen. Vor allem iTunes Match und Ping brachten massive Erweiterungen, die Neueinsteiger verwirren.
Schon im August 2011 hatte iDownloadBlog gemeldet, dass Apple an einer neuen Bedienoberfläche seiner Multimedia-Software iTunes arbeite. Der Blog behauptete aber auch, dass iTunes 11 im Herbst 2011 erscheinen und iCloud enthalten werde. Beides traf letztlich auf das Update iTunes 10.5 zu.
[mit Recherchen von Lance Whitney, News.com]
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…