3D-Drucker: Was sie heute schon alles können

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3D-Drucker: Was sie heute schon alles können

Den bisher kleinsten, leichtesten und billigsten 3D-Drucker haben Mitarbeiter der TU Wien im Mai vorgestellt. Der Prototyp ist ungefähr so groß wie eine Milchpackung, wiegt 1,5 Kilogramm und kostet in der Herstellung 1200 Euro. Das gewünschte Objekt wird in einem kleinen Becken mit flüssigem Kunstharz erzeugt. Kunstharz wurde wegen seiner Eigenschaft gewählt, genau dort auszuhärten, wo es intensiv mit Licht bestrahlt wird. Beim "Druck" wird das Kunstharz Schicht für Schicht an den richtigen Stellen beleuchtet. Verhärtet eine Schicht, lässt sich die nächste anlagern. Dies wird so oft wiederholt, bis das Objekt vollständig ist. Auf diese Weise lassen sich, anders als bei Gussverfahren, auch komplizierte geometrische Objekte mit einer genau definierten inneren Struktur herstellen (Bild: TU Wien).

ZDNet.de Redaktion

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