3D-Drucker: Was sie heute schon alles können

Bild 16 von 17

3D-Drucker: Was sie heute schon alles können

Die Firma Made in Space sieht für ihre derzeit noch in Entwicklung befindlichen 3D-Drucker vor allem bei Raumfahrtmissionen Verwendung. Warum sollte man eine Vielzahl von Ersatzteilen nur für den Fall der Fälle mit ins All nehmen, wenn man die passenden und benötigten vor Ort einfach ausdrucken kann? Außerdem, so der Hersteller, sei die für den Druck erforderliche Flüssigkeit unempfindlcih gegen die beim Start auftretenden Belastungen. Allerdings können derzeit nur Objekte aus Plastik erstellt werden - ganz ohne Erstazteile wird es also auch künftig nicht gehen (Bild: Made in Space).

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Google schließt Zero-Day-Lücke in Chrome

Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.

2 Tagen ago

KI erkennt Emotionen in echten Sportsituationen

Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…

3 Tagen ago

Ermittlern gelingt weiterer Schlag gegen Ransomware-Gruppe LockBit

Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…

4 Tagen ago

Apple stellt neuen Mobilprozessor M4 vor

Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…

4 Tagen ago

Cyberabwehr: Mindestens zwei kritische Vorfälle pro Tag

Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.

4 Tagen ago

Tunnelvision: Exploit umgeht VPN-Verschlüsselung

Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…

4 Tagen ago