Obwohl sich in Ubuntu 10.10 nahezu alle Verwaltungsaufgaben für den täglichen Gebrauch auch mit grafischen Tools erledigen lassen, gilt wie für alle Unix-Varianten: Man kann sämtliche Verwaltungsaufgaben auch über die Kommandozeile erledigen.
In Internetforen findet man Anleitungen für Lösungen bestimmter Probleme oft mit der Kommandozeile erklärt. Das vor allem liegt daran, weil es für den Autor der Anleitung am einfachsten ist. Das sieht man am folgenden Beispiel:
„Geben Sie im Terminal sudo apt-get install apache2 ein“ ist schneller erklärt als “
Die Methode mit dem Terminal-Befehl ist auch für den Nutzer einfacher, jedenfalls in dem Moment, wo er den Befehl nur per Copy and paste ins Terminal kopieren muss. Anders verhält es sich möglicherweise, wenn sich ein unerfahrener Nutzer an die exakte Schreibweise eines Befehls erinnern muss. Außerdem funktioniert es nicht nur mit einer bestimmten Ubuntu-Version, sondern mit allen.
Daher sollte man sich ein wenig mit der Kommandozeile (Terminal) vertraut machen. Man öffnet sie mit Anwendungen – Zubehör – Terminal. Die Kommandozeile wird mit den Rechten des Benutzer gestartet. Wenn ein Befehl Superuser-Rechte benötigt und unter dem Benutzer root (vergleichbar mit dem Administrator-Konto von Windows) ausgeführt werden muss, stellt man das Wort sudo voran.
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