Eine moderne Linux-Distribution wie Ubuntu 10.10 ist ein ideales und dazu kostenloses Desktop-Betriebssystem. Ohne sich ein wenig mit dem System zu beschäftigen, wird man jedoch als erfahrener Windows-Nutzer nicht so produktiv sein wie von Windows gewohnt. Bereits nach wenigen Tagen kommt man in der Regel jedoch schon gut zurecht. Etwas Bereitschaft, sich mit neuen Dingen zu beschäftigen, gehört dazu.
Darüber hinaus hat man mit einer guten Desktop-Linux-Distribution die Möglichkeit, sich langsam in die Tiefen von Linux einzuarbeiten. Das kann für die berufliche Weiterqualifikation sinnvoll sein, aber auch für den Umgang mit Embedded Devices, die Linux verwenden.
Wer sich in die Kommandozeile einarbeitet, kann sich per Telnet oder SSH etwa an eine Fritzbox, ein "gerootetes" Android-Smartphone, ein Consumer-NAS-System oder einen Linux-basierten Satellitenreceiver verbinden und so viel tiefer in sein Gerät einsteigen als Benutzer, denen nur die offizielle Oberfläche zur Verfügung steht.
Die in diesem Artikel gezeigten Tipps und Tricks für Windows-Umsteiger sind sicherlich nur Beispiele, wie man als Windows-Nutzer mit bestimmten Dingen zurecht kommt. Das Web bietet zahlreiche weitere nützliche Hinweise. Gute Einstiegspunkte sind dabei das deutschsprachige Wiki ubuntuusers.de und das englischsprachige Forum ubuntuforums.org.
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