Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass die Baukasten-Entwicklungs-Umgebung schon jetzt jede Menge Möglichkeiten bietet. Sie kommuniziert mit Twitter, sendet und empfängt SMS, ruft die aktuelle Position des Handys ab oder erkennt die Lage des Geräts anhand des Beschleunigungssensors, ermöglicht das Scannen von Barcodes mit der Kamera des Smartphones und hat Zugriff auf die Kontaktliste, die Spracherkennung sowie die Sprachwiedergabe. Damit lassen sich schon etliche Anwendungen zusammenbauen, die den Umgang mit dem Handy deutlich vereinfachen könnten.
Auch komplexere Anwendungen sind mit dem App Inventor möglich. Dieses Programm beispielsweise holt die aktuelle CNET.de-Themenliste von Twitter, entfernt die Links und die Hashtags und zeigt eine Liste an, über die per Fingertipp der Browser auf den entsprechenden Artikel geschickt wird.
Übertragung neuer Apps auf das Smartphone
Wenn ein App-Inventor-Projekt zu einer funktionierenden, sinnvollen App wird, will man sie natürlich auch abseits der Programmierumgebung nutzen. Dazu bietet das Tool gleich zwei Möglichkeiten. Mittels Mausklick ist sowohl die permanente Installation des Programms auf dem via USB angeschlosssenen Handys möglich als auch der Download der APK-Datei auf den Rechner. Diese Datei lässt sich auf jedem Android-Smartphone installieren.
Der Zugang zum Market bleibt den App-Inventor-Programmen vorerst verwehrt. An einer entsprechenden Lösung wird laut Google aber schon gearbeitet.
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