Microsoft-Gründer Bill Gates ist laut der aktualisierten Forbes-Rangliste „The Richest People in America“ – wie schon in den Vorjahren – der reichste Amerikaner. Der 55-Jährige konnte seinen Vorsprung vor Warren Buffet (81), CEO der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway, sogar noch vergrößern.
Nach Schätzungen des US-Magazins wuchs Gates‘ Vermögen innerhalb des letzten Jahres von 54 auf 59 Milliarden Dollar. Sein Freund Buffet büßte hingegen sechs Milliarden Dollar ein und liegt nun mit 39 Milliarden Dollar auf Platz zwei. Oracle-CEO Larry Ellison (67) vergrößerte sein Vermögen hingegen von 27 auf 33 Milliarden Dollar und verteidigte damit Rang drei.
Den größten Sprung unter den IT-Größen hat aber Facebook-CEO Mark Zuckerberg gemacht. Mit 17,5 Milliarden Dollar verbesserte sich der 27-Jährige von Platz 35 auf 14 und übertraf damit sogar die Google-Gründer Sergey Brin (38) und Larry Page (38), die mit jeweils 16,7 Milliarden Dollar gemeinsam auf Rang 15 liegen. Im Vorjahr hatte Zuckerberg als Neueinsteiger auf der Forbes-Liste mit 6,9 Milliarden auf Anhieb Steve Jobs (56) hinter sich gelassen. Der inzwischen zurückgetretene Apple-CEO kletterte mit 7 Milliarden Dollar von Rang 42 auf 39.
Noch vor Zuckerberg rangiert Amazon-CEO Jeff Bezos (47), der mit 19,1 Milliarden Dollar Platz 13 einnimmt. Ebenfalls unter den Top 50 der Dollar-Milliardäre vertreten sind Dell-CEO Michael Dell (46) mit 15 Milliarden Dollar (18.), Microsoft-CEO Steve Ballmer (55) mit 13,9 Milliarden Dollar (19.), Microsoft-Mitgründer Paul Allen (58) mit 13,2 Milliarden Dollar (23.), News-Corp-Chef Rupert Murdoch (80) mit 7,4 Milliarden Dollar (37.), SAS-CEO James Goodnight (68) mit 7,1 Milliarden Dollar (38.) sowie Ebay-Gründer Pierre Omidyar (44) und Ex-Google-CEO Eric Schmidt (56) mit jeweils 6,2 Milliarden Dollar auf dem gemeinsamen 50. Rang.
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