Google-Chairman Eric Schmidt hat HTC Unterstützung im Rechtsstreit mit Apple zugesagt. Auf der Hausmesse Mobile Evolution in Tokio sagte der frühere CEO des Unternehmens, Google glaube, dass HTC letztlich gegenüber Apple Recht behalten werde. Er versprach dem taiwanischen Android-Partner Hilfe, lehnte aber ab, denkbare Maßnahmen zu nennen.
Auf die Frage, ob Google HTC im Fall einer Niederlage finanziell unterstützen würde, sagte Schmidt nur: „Wir stellen dann sicher, dass sie nicht verlieren.“ Seiner Ansicht nach ist Neid die Triebfeder hinter dem Prozess: „Wir haben eine Explosion an Android-Geräten auf dem Markt gesehen, und wegen unseres Erfolgs reagieren Konkurrenten mit Gerichtsprozessen, da sie keine Antwort durch Innovationen finden. Ich bin da nicht allzu besorgt.“
Am Freitag hatte die US-Außenhandelsbehörde ITC in dem Fall ein vorläufiges Urteil gefällt: HTC verletzt demnach zwei Schlüsselpatente von Apple. In der Folge stürzte HTCs Aktie ab. Neben dem Hersteller selbst sind auch andere Android-Partner verunsichert. Das endgültige Urteil der ITC könnte sogar ein Importverbot für HTC-Geräte in den USA bedeuten, wie es Apple fordert.
Der taiwanische Hersteller gilt als der schwächste von Googles Android-Partnern, da ihm ein umfassendes Patentportfolio fehlt. Erst vor Kurzem hatte er S3 Graphics übernommen, um Zugriff auf jene Patente zu erhalten, die Apple laut ITC verletzt. Im April hatte sich die ITC im Fall von Apples erster Beschwerde gegen HTC auf die Seite des taiwanischen Unternehmens gestellt. Es ist unklar, ob HTC nun erneut für einen Sinneswandel der Regulierer sorgen kann. Es will zunächst aber Berufung einlegen.
Eine weitere ITC-Beschwerde Apples läuft gegen Samsung. Sie richtet sich gegen Android-Tablets und -Smartphones der Koreaner, die angeblich Kopien von iPhone und iPad sind. Dabei geht es um fünf technische und zwei Design-Patente, die Samsung laut Apple verletzt.
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