Google hat Version 5.5 von Maps für Android freigegeben. Sie vereinfacht Check-ins in Places. Zudem lassen sich Orte einfacher bewerten. Wer einen Ort auf seinem Mobilgerät auswählt, kann sofort via Latitude einchecken oder eine Bewertung abgeben.
Liniennetzpläne für den öffentlichen Nahverkehr stehen nun für rund 440 Städte zur Verfügung, in Deutschland etwa für Berlin, Dortmund, Köln und Frankfurt. Für einige Städte – beispielsweise Washington D.C. – gibt es auch Fahrpläne.
Seit Version 5.0 beherrscht Maps für Android die aus der Webvariante bekannten 3D-Ansichten. Weil es auf Vektorgrafiken basiert, funktioniert das Scrollen und Zoomen des Kartenmaterials stufenlos. Per Geste lässt sich der Kompassmodus aktivieren: Maps passt die Kartenausrichtung dann automatisch der Perspektive des Anwenders an.
Systemvoraussetzung ist Google zufolge sowohl für Version 5.0 als auch 5.5 Android 1.6 oder höher. Für 3D und Offline-Modus ist aber Version 2.0 oder höher erforderlich.
Antivirenhersteller warnen vor Schädlingen im Android Market und bieten kostenpflichtigen Schutz an. ZDNet erläutert, warum es faktisch keine Malware für das Google OS gibt, und ein Virenschutz nicht erforderlich ist.
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