Stephen Spielbergs Hollywoodstudio Dreamworks hat sich die Filmrechte an zwei Büchern über Wikileaks gesichert. Das berichten die britische Tageszeitung Guardian und der Film-Branchenblog Deadline.
Bei den Büchern handelt es sich demnach um „Inside Wikileaks“ von Julian Assanges ehemaligem Mitstreiter Daniel Domscheidt-Berg sowie „Wikileaks: Inside Julian Assange’s War on Secrecy“ der beiden Guardian-Journalisten David Leigh und Luke Harding.
Nach Informationen von Deadline hat das Studio bisher weder einen Drehbuchautor noch einen Regisseur verpflichtet, sondern sammelt Material. Julian Assanges Autobiographie ist offenbar nicht darunter.
Vorbild für einen Wikileaks-Film könnte David Finchers The Social Network werden, spekuliert Deadline. Der Kinostreifen stückelt reale Ereignisse aus dem Sachbuch „The Accidental Billionaires“ und Zeugenaussagen aus Facebook-Gründer Mark Zuckerbergs diversen laufenden Gerichtsverfahren zusammen. So entstand der Film auch ohne Rechteübertragung seitens Zuckerberg.
Journalist und Medienprofessor Jeff Jarvis frotzelt indes via Twitter, es gebe schon einen passenden Titel für das Werk: „Saving Private Manning„.
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