Apple liefert Systeme mit vorinstalliertem Mac OS X Server ab sofort nicht mehr mit Boot Camp aus. Das 2006 eingeführte Boot Camp ist eine Software, die wechselweises Booten von Mac OS X und Windows auf einem Apple-System mit EFI ermöglicht.
In Apples Wissensdatenbank heißt es jetzt: „Boot Camp ist nicht Teil von Macs, die mit vorinstalliertem Mac OS X Server ausgeliefert werden. Das gilt für alle Xserver wie auch Konfigurationen von Mac Mini und Mac Pro, die unter Mac OS X Server laufen.“
Administratoren, die Xserver betreiben, werden Boot Camp wohl kaum vermissen. Mac-Pro- und Mac-Mini-Systeme dagegen sind auch mit Mac OS X Server für Heimanwender erhältlich. Diese Kunden müssen auf die Windows-Unterstützung mit Boot Camp nun verzichten. Auch verwundert, dass Apple die Software einfach stillschweigend verschwinden hat lassen.
Als Alternative zu Boot Camp gelten Virtualisierungslösungen wie Parallels Desktop, VMware Fusion und das kostenlose Virtualbox. Zur Nutzung eines bestimmten Betriebssystems ist es nicht nötig, den Rechner neu zu booten. Allerdings bieten solche Lösungen nicht die Performance einer nativen Windows-Installation.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…