US-Außenministerin Hillary Clinton hat Gespräche zwischen den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten angekündigt, um im Streit um die Sperrung von Blackberry-Diensten zu vermitteln. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP.
„Wir wissen, dass es berechtigte Sicherheitsbedenken gibt“, sagte Clinton. An einer freien Nutzung und freiem Zugang zu Blackberry-Diensten bestehe aber ebenso berechtigtes Interesse. Clinton will auch mit Saudi-Arabien, Indien und weiteren Ländern Kontakt aufnehmen, die das Routing sämtlicher Daten über Research In Motions (RIM) Server in Kanada mit Skepsis betrachten.
Unterdessen hat der Blackberry-Hersteller einem Reuters-Bericht zufolge Gespräche mit Vertretern Saudi-Arabiens aufgenommen. „RIM zeigte ein Ausmaß an Flexibilität wie in den letzten drei Monaten nicht. Es gab Fortschritte“, sagte eine mit der Situation in Riad vertraute Person. Eine endgültige Lösung wird für heute erwartet.
Anfang der Woche hatten die Regulierungsbehörde der Emirate angekündigt, ab 11. Oktober einen Teil von RIMs Blackberry-Diensten zu sperren. Saudi-Arabien hat seine Mobilfunkprovider angewiesen, ab heute sämtliche Services zu blockieren. Beide Staaten begründeten ihr Vorgehen mit Sicherheitsbedenken.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…