Microsoft hat die erste Community-Technology-Preview-Version (CTP) eines Datenbank-Entwicklungstools mit dem Namen „Houston“ veröffentlicht. Die Version kann man von der SQL Azure Labs Site herunterladen. „Houston“ soll die Verwaltung von Datenbanken in Microsofts Windows-Azure-Cloud erleichtern.
Microsoft hatte die Software erstmals auf der Professional Developers Conference 2009 (PDC) vorgeführt. Auf der Konferenz Mix im Frühjahr 2010 gab das Unternehmen dann Details bekannt. Es ist eine browserbasierte Anwendung auf Basis der Silverlight-Technik, mit der man direkt mit SQL Azure, Microsofts Cloud-Datenbank, kommunizieren kann.
Im SQL-Azure-Team-Blog wird Houston so beschrieben: „Das ‚Houston‘-Projekt ist ein webbasiertes Werkzeug für das Datenbankmanagement. Mit ihm kann man grundlegende Verwaltungsaufgaben durchführen, etwa Abfragen erstellen und ausführen, Datenbankschemata anlegen und bearbeiten sowie Tabellen modifizieren.“ Ein Fertigstellungstermin wird allerdings nicht erwähnt.
Ein weiteres Tool für Microsofts Azure-Cloud mit Namen „Dallas“ soll im vierten Quartal 2010 verfügbar sein. Eine dritte CTP-Version ist für Mitte August angekündigt. „Dallas“ ist ein Dienst, mit dem man „Premium-Datenbank-Abonnements“ suchen und erwerben kann. Das sind Zugriffsrechte auf öffentliche und private Datenbestände, die zur Entwicklung von Anwendungen in Windows Azure benutzt werden können. „Dallas“ enthält ein Portal für solche Datenbankdienste und ein Framework für die Bereitstellung und Bezahlung.
Zu den Anbietern gehören inzwischen die NASA, National Geographic, Associated Press, Zillow.com und Weather Central.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…