Google hat den Datenstrom seines Kommunikationsdiensts Buzz für Entwickler freigegeben. „Firehose“, deutsch „Feuerschlauch“, ermöglicht Zugriff auf Inhalte, sobald diese veröffentlicht werden.
Programmierer können somit Daten aus Buzz in ihre Anwendungen integrieren, ohne dass diese erst aktiv suchen müssten. Den Zugriff beschreibt Googles Programmschnittstelle (API). Er scheint kostenlos, auch wenn Google auf diesen Punkt nicht ausdrücklich eingeht.
Zu den ersten Nutzern des „Feuerschlauchs“ gehören die Echtzeit-Suchmaschinen OneRiot und Collecta. Gerade im Bereich Echtzeitcontent will Google ja mit Buzz zu den Sozialen Netzen Facebook und Twitter mit ihren Mikroblogs aufschließen. Allerdings hat insbesondere Twitter aus der Öffnung seines Datenstroms für Suchmaschinen einiges Kapital geschlagen. Google, Microsoft und Yahoo bezahlten dem Start-up, das noch auf der Suche nach einem Geschäftsmodell war, Lizenzgebühren in Millionenhöhe.
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